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Moderne Astrologie
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22.9.2025

Deine Beziehungen, der Spiegel deiner Seele

Willkommen in einer Zeitqualität, in der unsere Beziehungen uns zeigen, wer wir wirklich sind und in der alles um dich herum zu Staub zerfällt, was schon längst nur noch eine Illusion dessen ist, was du dachtest, sein zu müssen, um geliebt zu werden.
Jenna

Mit dem frischen Wind im Nacken, den uns die Eclipse Season in der Verkörperung unseres wahrhaftigen Selbst verschafft hat, lädt uns die Libra Season nun ein, uns wahrhaftig im Du zu erfahren. Wir betreten eine Zeit, in der Liebe uns nicht mehr den sicheren Hafen verspricht, in dem wir uns vor uns selbst verstecken können…

Deine Beziehungen bieten nun keinen Platz mehr, an dem du alte Muster weich polstern oder ungestillte Bedürfnisse auslagern darfst. Sie werden zu einem lebendigen Feld, das dich einlädt, Verantwortung für dich selbst zu übernehmen, tiefer zu fühlen und mutig in ehrliche Verbindungen zu gehen, auch mit dir. Genau darin öffnet sich der Raum, in dem wahrhaftige Begegnung, innere Freiheit und eine neue Form von Liebe entstehen können.

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Vielleicht waren Partnerschaften und Freundschaften für dich auch lange Zeit ein unbewusster Rückzugsort, vielleicht sogar ein Raum, der dich vor der eigenen Leere geschützt hat.

Diese Zeitqualität lädt uns ein, zu erkennen, dass wir unsere Beziehungen nicht länger als einen Ort der Heilung betrachten können, wenn wir nicht bereit sind, unser Innerstes selbst zu halten. Wir dürfen nun lernen, dass unsere Beziehung kein Ort ist, an dem wir uns von jemand anderem „ganz“ machen lassen können, sondern eine Einladung, selbst in die Ganzheit zu wachsen. Sie fordert uns auf, unsere Ideale zu entzaubern und Platz zu schaffen für etwas Echtes, für Verbundenheit, die auf Klarheit, Präsenz und innerer Freiheit basiert.

Hast du dich schon mal gefragt, wie oft du dir in deinen Verbindungen eigentlich selbst begegnest?

Jede Beziehung ist immer auch eine Begegnung mit dir selbst.

Wir sehen im anderen unsere unerfüllten Wünsche, unsere verdrängten Schatten, genauso wie unsere lichtvollen Anteile. Wir tragen Vorstellungen und Wünsche in uns, wie unser Partner*in sein darf, wie wir uns Menschen an unserer Seite vorstellen oder auch in welchen beruflichen Beziehungen wir uns gerne sehen möchten.

Und all diese Vorstellungen, all diese Träume sind von unfassbarem Wert. Dennoch möchte ich dich heute dazu einladen, einmal zu hinterfragen, wie viel von dem, was du von deinem Gegenüber erwartest, du dir eigentlich für dich selbst wünscht?

Vielleicht hast du es schon bemerkt: Menschen, die dich triggern, zeigen dir nicht nur deine „Fehler“. Sie halten dir einen Spiegel hin. Ebenso jene, die dich faszinieren, weil sie etwas in dir berühren, das du vielleicht selbst noch nicht ganz angenommen hast.

Diese Spiegel sind von großer Bedeutung, denn es liegt in deiner Selbstverantwortung, ob du in einer Projektion verharrst oder ob du präsent bleibst. Nimm dich in deinen Verbindungen bewusst wahr und beginne die Resonanz, die jemand in dir auslöst, zu hinterfragen und zu spüren. Wenn du dich in diesem Maß in all deinen Begegnungen erfahren kannst, wirst du dich wahrhaftig im Du erkennen können.

Lass deine Beziehung zu einem Ort werden, an dem du dich selbst siehst, statt dich hinter Erwartungen zu verstecken. Lade die Wahrhaftigkeit in dein Leben ein und lass die Verletzlichkeit nicht länger ein ungeliebter, weggesperrter Anteil sein. Sie ist ein Feld, das uns formt, uns weicher und zugleich klarer macht. Sie fordert uns heraus, die eigenen Grenzen zu spüren, Verantwortung für unsere Emotionen zu übernehmen und den Mut zu finden, das Gegenüber wirklich zu sehen, statt nur die Geschichte, die wir über ihn oder sie erzählen. Wenn du diesen Mut an die Hand nimmst und dich der aufrichtigen Hingabe öffnest, dann ist das der Beginn wahrer Tiefe.

Zwei Menschen, die sich nicht gegenseitig retten wollen, sondern bereit sind, sich zu zeigen, mit Licht, im Schatten, mit Angst, in der Verletzlichkeit und in der Liebe.

Impulse für deine bewussten Begegnungen mit dir und Menschen in deinem Feld:

Nimm dir die Zeit und gönn dir bei einer heißen Tasse Tee ein Date mit deinem Journal. Höre dir vorab gerne meine Season Meditation “Der Spiegel deines Feldes” oder auch Phis Podcast Folge: “Pluto und Mars: Ein emotionales Vulkanausbruch” zum Eintunen an.

#Step 1:

Notiere dir:
Was wünscht du dir in deiner Beziehung, von deiner/ deinem Partner*in?
Welche Eigenschaften, welche Erwartungen hast du an dein Gegenüber?
Bist du hier, um gesehen zu werden, oder um eine Rolle zu spielen?
Hältst du gerade an einem Ideal fest, oder kannst du dein Gegenüber so sehen, wie es ist?
Bist du bereit, den Spiegel zu nutzen, um dich tiefer zu verstehen?

Notiere hierzu alles, was du dir wünscht und was dir in den Sinn kommt.

Im Anschluss frage dich:
In welcher Form würdest du diese Eigenschaften vielleicht selbst gerne leben?
Wie kannst du in diese Version von dir hineinwachsen, die du dir im anderen wünscht?

Sei dir bewusst, dass das, was du dir in deinen Beziehungen wünscht, unfassbar viel über deine eigenen Bedürfnisse verrät.

#Step 2:

Notiere dir, welche Menschen du in letzter Zeit immer wieder in dein Feld ziehst.
Gibt es Parallelen oder ähnliche Anteile, die sie dir in Bezug auf ihre Eigenschaften oder Bedürfnisse aufzeigen?
Inwiefern zeigen dir diese Menschen Anteile auf, die in dir schlummern und die dir helfen, dich wahrhaftig zu erkennen?
Wie helfen dir diese Begegnungen, um in deine authentische Selbstverkörperung zu gelangen?

#Step 3:

Welche Menschen und welche Verhaltensweisen triggern dich aktuell am meisten?
Welche lichtvollen Anteile siehst du in anderen, die vielleicht auch in dir leben wollen?
Welche Begegnungen haben dir zuletzt gezeigt, was du über dich selbst noch nicht wissen/sehen wolltest?

Verbindung entsteht dort, wo wir uns wirklich begegnen

Echte Verbindung geschieht nicht im Rollenspiel, nicht im „ich bin nur so, wie du mich haben willst“.Sie beginnt dort, wo du den Mut findest, authentisch zu sein und vor allem dort, wo du bereit bist, das gleiche Maß an Echtheit bei dem anderen zu halten. Wenn wir aufhören, Beziehung als etwas Abgespaltenes von uns zu betrachten, entdecken wir ihre Wertigkeit in einer ganz neuen Dimension. Sie ist ein Spiegel, der uns unsere Wahrheit zeigt, manchmal sanft und manchmal unbequemer, als wir es uns wünschen. Doch genau darin liegt ihr Geschenk. Wir lernen, uns selbst in allen Facetten zu sehen und anderen aus einem Ort innerer Klarheit zu begegnen.

“Wahrhaftige Liebe ist die stärkste Form der Selbsterfahrung.”

Vielleicht spürst du schon jetzt, dass eine Verbindung in deinem Leben dir gerade etwas über dich erzählt, das du bisher übersehen hast. Erlaube dir, diese Botschaft zu empfangen, nicht, um dich zu verurteilen, sondern um noch wahrhaftiger zu werden. Denn Beziehung ist kein Ort, an dem wir uns verstecken.

Sie ist der Raum, in dem wir wachsen, uns erinnern, wer wir wirklich sind. Ein Ort, an dem Liebe, frei von Masken, zu einer lebendigen, heilenden Kraft wird. Ein Ort, an dem wir uns erlauben dürfen, wahrlich nackt zu sein.

Lots of Love and Light
Phi
mit Team
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Vielleicht waren Partnerschaften und Freundschaften für dich auch lange Zeit ein unbewusster Rückzugsort, vielleicht sogar ein Raum, der dich vor der eigenen Leere geschützt hat.

Diese Zeitqualität lädt uns ein, zu erkennen, dass wir unsere Beziehungen nicht länger als einen Ort der Heilung betrachten können, wenn wir nicht bereit sind, unser Innerstes selbst zu halten. Wir dürfen nun lernen, dass unsere Beziehung kein Ort ist, an dem wir uns von jemand anderem „ganz“ machen lassen können, sondern eine Einladung, selbst in die Ganzheit zu wachsen. Sie fordert uns auf, unsere Ideale zu entzaubern und Platz zu schaffen für etwas Echtes, für Verbundenheit, die auf Klarheit, Präsenz und innerer Freiheit basiert.

Hast du dich schon mal gefragt, wie oft du dir in deinen Verbindungen eigentlich selbst begegnest?

Jede Beziehung ist immer auch eine Begegnung mit dir selbst.

Wir sehen im anderen unsere unerfüllten Wünsche, unsere verdrängten Schatten, genauso wie unsere lichtvollen Anteile. Wir tragen Vorstellungen und Wünsche in uns, wie unser Partner*in sein darf, wie wir uns Menschen an unserer Seite vorstellen oder auch in welchen beruflichen Beziehungen wir uns gerne sehen möchten.

Und all diese Vorstellungen, all diese Träume sind von unfassbarem Wert. Dennoch möchte ich dich heute dazu einladen, einmal zu hinterfragen, wie viel von dem, was du von deinem Gegenüber erwartest, du dir eigentlich für dich selbst wünscht?

Vielleicht hast du es schon bemerkt: Menschen, die dich triggern, zeigen dir nicht nur deine „Fehler“. Sie halten dir einen Spiegel hin. Ebenso jene, die dich faszinieren, weil sie etwas in dir berühren, das du vielleicht selbst noch nicht ganz angenommen hast.

Diese Spiegel sind von großer Bedeutung, denn es liegt in deiner Selbstverantwortung, ob du in einer Projektion verharrst oder ob du präsent bleibst. Nimm dich in deinen Verbindungen bewusst wahr und beginne die Resonanz, die jemand in dir auslöst, zu hinterfragen und zu spüren. Wenn du dich in diesem Maß in all deinen Begegnungen erfahren kannst, wirst du dich wahrhaftig im Du erkennen können.

Lass deine Beziehung zu einem Ort werden, an dem du dich selbst siehst, statt dich hinter Erwartungen zu verstecken. Lade die Wahrhaftigkeit in dein Leben ein und lass die Verletzlichkeit nicht länger ein ungeliebter, weggesperrter Anteil sein. Sie ist ein Feld, das uns formt, uns weicher und zugleich klarer macht. Sie fordert uns heraus, die eigenen Grenzen zu spüren, Verantwortung für unsere Emotionen zu übernehmen und den Mut zu finden, das Gegenüber wirklich zu sehen, statt nur die Geschichte, die wir über ihn oder sie erzählen. Wenn du diesen Mut an die Hand nimmst und dich der aufrichtigen Hingabe öffnest, dann ist das der Beginn wahrer Tiefe.

Zwei Menschen, die sich nicht gegenseitig retten wollen, sondern bereit sind, sich zu zeigen, mit Licht, im Schatten, mit Angst, in der Verletzlichkeit und in der Liebe.

Impulse für deine bewussten Begegnungen mit dir und Menschen in deinem Feld:

Nimm dir die Zeit und gönn dir bei einer heißen Tasse Tee ein Date mit deinem Journal. Höre dir vorab gerne meine Season Meditation “Der Spiegel deines Feldes” oder auch Phis Podcast Folge: “Pluto und Mars: Ein emotionales Vulkanausbruch” zum Eintunen an.

#Step 1:

Notiere dir:
Was wünscht du dir in deiner Beziehung, von deiner/ deinem Partner*in?
Welche Eigenschaften, welche Erwartungen hast du an dein Gegenüber?
Bist du hier, um gesehen zu werden, oder um eine Rolle zu spielen?
Hältst du gerade an einem Ideal fest, oder kannst du dein Gegenüber so sehen, wie es ist?
Bist du bereit, den Spiegel zu nutzen, um dich tiefer zu verstehen?

Notiere hierzu alles, was du dir wünscht und was dir in den Sinn kommt.

Im Anschluss frage dich:
In welcher Form würdest du diese Eigenschaften vielleicht selbst gerne leben?
Wie kannst du in diese Version von dir hineinwachsen, die du dir im anderen wünscht?

Sei dir bewusst, dass das, was du dir in deinen Beziehungen wünscht, unfassbar viel über deine eigenen Bedürfnisse verrät.

#Step 2:

Notiere dir, welche Menschen du in letzter Zeit immer wieder in dein Feld ziehst.
Gibt es Parallelen oder ähnliche Anteile, die sie dir in Bezug auf ihre Eigenschaften oder Bedürfnisse aufzeigen?
Inwiefern zeigen dir diese Menschen Anteile auf, die in dir schlummern und die dir helfen, dich wahrhaftig zu erkennen?
Wie helfen dir diese Begegnungen, um in deine authentische Selbstverkörperung zu gelangen?

#Step 3:

Welche Menschen und welche Verhaltensweisen triggern dich aktuell am meisten?
Welche lichtvollen Anteile siehst du in anderen, die vielleicht auch in dir leben wollen?
Welche Begegnungen haben dir zuletzt gezeigt, was du über dich selbst noch nicht wissen/sehen wolltest?

Verbindung entsteht dort, wo wir uns wirklich begegnen

Echte Verbindung geschieht nicht im Rollenspiel, nicht im „ich bin nur so, wie du mich haben willst“.Sie beginnt dort, wo du den Mut findest, authentisch zu sein und vor allem dort, wo du bereit bist, das gleiche Maß an Echtheit bei dem anderen zu halten. Wenn wir aufhören, Beziehung als etwas Abgespaltenes von uns zu betrachten, entdecken wir ihre Wertigkeit in einer ganz neuen Dimension. Sie ist ein Spiegel, der uns unsere Wahrheit zeigt, manchmal sanft und manchmal unbequemer, als wir es uns wünschen. Doch genau darin liegt ihr Geschenk. Wir lernen, uns selbst in allen Facetten zu sehen und anderen aus einem Ort innerer Klarheit zu begegnen.

“Wahrhaftige Liebe ist die stärkste Form der Selbsterfahrung.”

Vielleicht spürst du schon jetzt, dass eine Verbindung in deinem Leben dir gerade etwas über dich erzählt, das du bisher übersehen hast. Erlaube dir, diese Botschaft zu empfangen, nicht, um dich zu verurteilen, sondern um noch wahrhaftiger zu werden. Denn Beziehung ist kein Ort, an dem wir uns verstecken.

Sie ist der Raum, in dem wir wachsen, uns erinnern, wer wir wirklich sind. Ein Ort, an dem Liebe, frei von Masken, zu einer lebendigen, heilenden Kraft wird. Ein Ort, an dem wir uns erlauben dürfen, wahrlich nackt zu sein.

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