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Moderne Astrologie
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21.12.2025

XMAS Guide 2025

Die Feiertage öffnen in diesem Jahr ein ungewöhnlich klares Fenster zu unseren inneren Landschaften. Zwischen Sehnsucht, Heilimpulsen und sanfter Entspannung zeigt sich ein Weihnachtsfest, das weniger perfektioniert als vielmehr ehrlich gelebt werden möchte. Eine Einladung, Erwartung und Wirklichkeit miteinander in Frieden zu bringen.
Phi

Die kommenden Weihnachtstage tragen eine besondere Mischung aus Weichheit und Wahrhaftigkeit in sich. Heiligabend bringt uns zunächst in Kontakt mit unseren Idealbildern, jenen leisen, oft unausgesprochenen Wünschen nach Harmonie, Nähe und einem „perfekten“ Fest. Und doch schiebt der Himmel eine wohltuende Klarheit hinterher, die uns genau jene Distanz schenkt, die wir brauchen, um nicht im eigenen Erwartungsdruck zu versinken.
Der 25. Dezember lädt dich ein, innerlich aufzutauen. Die kosmischen Energien wirken wie ein sanfter Anker, der dich zurück in die Ruhe und in die Wahrnehmung deiner echten Bedürfnisse bringt. Gespräche werden weicher und Begegnungen dadurch ehrlicher.
Zum Abschluss öffnen der 26. Dezember und seine warmen, großzügigen Aspekte einen Raum, in dem Verbindung wieder leichter fällt, solange wir nicht jedes Wort zu ernst nehmen. In Summe entsteht ein Fest, das nicht durch Perfektion glänzt, sondern durch das, was bleibt, wenn alles Erwartete losgelassen wird: echte Nähe.

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Heiligabend: Zwischen Wunschbild und Wirklichkeit

Mond im Wassermann
Mond-Sextil-Chiron
Venus-Quadrat-Neptun

An Heiligabend steht das Venus-Quadrat-Neptun im Mittelpunkt. Dieser Aspekt kann eine außergewöhnlich starke Sehnsucht erzeugen, und zwar nach Nähe, Harmonie und Verbundenheit. Vielleicht hoffen wir auf eine friedvolle, perfekte, fast schon kitschige Bescherung wie in den schmalzigen Weihnachtsfilmen. Genau dadurch entsteht jedoch eine Idealisierung, die aufgrund der Spannung dieses Quadrats sehr nah an einer Enttäuschung liegen kann.

Daneben haben wir den Mond im Wassermann, der ein Sextil zu Chiron bildet. Das bringt Klarheit, Nüchternheit und eine gesunde Form von innerem Abstand mit sich. Genau die Hilfe, die wir brauchen, um einen kühlen Kopf zu bewahren, gerade wenn die Erwartungen und Wunschvorstellungen durch Venus und Neptun stark ausgeprägt sind. Durch das Sextil zu Chiron entsteht die Fähigkeit, wahrhaftig zu bleiben, sich selbst nicht zu verraten und die eigenen Erwartungen mit einem klaren Blick zu betrachten. Die Frage lautet, ob die Idealbilder, die man im Kopf hat, wirklich sinnvoll sind oder, ob sie eher in eine unrealistische Erwartungshaltung führen, die zwangsläufig nur enttäuschen kann.

Gerade diese Verbindung aus Neptuns Sehnsucht und der Klarheit des Wassermann-Monds macht Heiligabend in diesem Jahr interessant. Sie lädt dazu ein, den Mythos der perfekten Weihnachtskulisse zu hinterfragen. Viele Menschen tragen unbewusste Bilder in sich, wie ein harmonisches Fest auszusehen hat, wie sich die Familie verhalten sollte und wie friedlich das Zusammensein sein muss. Der Kosmos lädt jedoch dazu ein, diese Vorstellungen kritisch zu betrachten und sich bewusst zu machen, dass Weihnachten nicht perfekt sein muss, um bedeutungsvoll zu sein.

Jede Familie feiert anders, jede Familie bringt ihre eigenen Traditionen, Eigenheiten und Dynamiken mit. Weihnachten gewinnt seinen Wert nicht dadurch, dass alles reibungslos abläuft, sondern durch das, was sich dahinter verbirgt: das Gefühl der Nähe zu den Menschen, die uns wichtig sind, und die Möglichkeit, den Moment so zu nehmen, wie er ist. Ohne künstlichen Druck und ohne überhöhte Erwartungen.

Wenn man sich auf diese Perspektive einlässt, kann Heiligabend eine wertvolle Erinnerung daran sein, dass Bedeutung nicht entsteht, indem alles perfekt ist, sondern indem das Wesentliche im Vordergrund steht: die gemeinsame Zeit mit den Menschen, die wir lieben.

25. Dezember 2025: Ein Tag zum Seele baumeln lassen

Mond in den Fischen
Mond Sextil Venus, Sonne & Mars im Steinbock
Sonne–Venus Konjunktion im Steinbock

Am 25. Dezember wechselt die Stimmung deutlich. Mit dem Fische-Mond wird alles ein wenig zarter, liebevoller und sensitiver. Der erste Weihnachtsfeiertag selbst wirkt dadurch wie ein ruhiger Höhepunkt der Festtage. Die innere Anspannung der Vortage lässt nach, der Drang, alles perfekt machen zu wollen, verliert an Bedeutung. Man kommt in ein Gefühl des Fließens, der Akzeptanz und der Hingabe.

Gleichzeitig bringt die Konjunktion von Sonne und Venus im Steinbock eine harmonische, nüchterne, aber sehr wohltuende Klarheit. Sie stärkt die Selbstverantwortung, schenkt innere Ruhe und hilft uns, unsere Bedürfnisse klar und besonnen wahrzunehmen. Diese Konstellation wirkt wie ein innerer Anker, der verhindert, dass wir uns unnötig aus der Ruhe bringen lassen.

Es ist ein Tag, an dem gute Gespräche möglich sind, die ehrlich, einfühlsam und mitfühlend sind. Man rutscht weniger in alte Muster und kann stattdessen stärker aus einer inneren Gelassenheit heraus handeln. Die Atmosphäre lädt dazu ein, wirklich zuzuhören, hinter die eigenen Erwartungen zu schauen und die Menschen um uns herum wahrzunehmen, jenseits der Bilder, die wir über sie im Kopf tragen.

Gerade dadurch entsteht ein Raum für echtes Mitgefühl. Man kann deutlicher erkennen, wie es den einzelnen Familienmitgliedern geht, was sie beschäftigt oder mit welchen Sorgen sie belastet sind. Dieser Tag eignet sich ideal, um durch Aufmerksamkeit und ein offenes Herz kleine Entlastungen zu schenken, nicht indem man einfach nur Erwartungen erfüllt, sondern indem man füreinander da ist.

26. Dezember 2025: Die Freude des Beisammenseins

Mond in den Fischen
Mond Trigon Jupiter
Mond-Quadrat-Merkur

Sonne–Venus weiterhin in Konjunktion im Steinbock
Am 26. Dezember ist der Mond nach wie vor in den Fischen und hält die empfindsame, entschleunigende Grundstimmung aufrecht. Diese Mondqualität lädt dazu ein, den Tag ruhig anzugehen, mehr in sich hineinzuspüren und alles etwas weicher zu sehen. Der Fische-Mond eröffnet Raum für Sensibilität, Mitgefühl und eine leichte Verspieltheit, die den Tag angenehm unaufgeregt macht.

Wenn der Mond später in ein Trigon zu Jupiter im Krebs übergeht, verstärkt sich diese wohltuende Energie noch einmal. Jupiter im Krebs bringt ein Gefühl von Wärme, Zugehörigkeit und innerem Aufatmen. Es entsteht eine Atmosphäre von Großzügigkeit, emotionaler Fülle und herzlicher Nähe. Familienzeit fühlt sich an diesem Tag besonders wohlig an, man genießt das Beisammensein, das Teilen, das Gemeinsame, und zwar ohne Druck oder Erwartung, sondern einfach in Verbundenheit.

Sonne und Venus stehen weiterhin in Konjunktion im Steinbock. Diese Verbindung trägt ebenfalls zu einer genussvollen, ruhigen und angenehmen Energie bei. Sie lädt dazu ein, sich etwas zu gönnen, ein wenig zu schlemmen und sich entspannt zurückzulehnen.

Die einzige Spannung an diesem Tag entsteht durch das Quadrat zwischen Mond und Merkur. Dieses kann dazu führen, dass man sich leicht etwas zu sehr zu Herzen nimmt oder Worte stärker gewichtet, als sie gemeint waren. Merkur im Schützen spricht schnell, direkt und ungefiltert, während der Mond in den Fischen empfindlich reagiert. Das kann zu kleinen Missverständnissen führen, gerade wenn man an den Feiertagen viel Zeit auf engem Raum miteinander verbringt.

Wichtig ist daher, sich bewusst zu machen, dass nicht jedes Wort verletzend gemeint ist. Ein wenig Nachsicht, sowohl mit anderen als auch mit sich selbst, hilft enorm. Wenn man versucht, bei sich zu bleiben, die eigene Sensibilität wahrzunehmen und gleichzeitig nicht jedes Wort auf die Goldwaage zu legen, kann dieser Tag sehr harmonisch verlaufen. Denn im Kern überwiegt die weiche, warme, verbindende Stimmung, die uns sowohl durch den Fische-Mond als auch durch Jupiter im Krebs zuteil werden.

Welch ein Geschenk diese Weihnachtstage doch sind. Zwischen Klarheit, Sehnsucht und stillem Auftauen öffnen sie ein Tor zu einem Jahresausklang, der uns sanft, aber bestimmt auf das Wesentliche zurückführt. Es geht darum, die Bilder loszulassen, die uns einengen, und den Moment so zu nehmen, wie er wirklich ist.

Der Kosmos lädt uns ein, die Idealvorstellungen eines makellosen Festes aus unserem inneren Gepäck zu entlassen und stattdessen den Raum zu spüren, der entsteht, wenn wir uns auf das Wahre einlassen: Nähe, Echtheit und Mitgefühl. Diese Tage sind eine wertvolle Vorbereitung auf den Neubeginn, der 2026 auf uns wartet. Denn nur das, was authentisch genährt ist, wird im neuen Jahr wachsen können.

Vielleicht hilft dir diese kleine Frage, um innerlich etwas weicher zu werden: Welche Erwartung an die Feiertage darfst du jetzt liebevoll loslassen, damit mehr Raum für echte Verbindung entsteht?

Kleine Tipps für die kommenden Tage:
• Erlaube dir kurze Momente der Stille, sie holen dich sofort zurück zu dir
• Wenn Emotionen hochkommen, atme langsam aus und nimm inneren Abstand
• Achte auf kleine, echte Begegnungen; sie tragen die wahre Magie dieser Tage

Darum verschenke die Magie der Feiertage nicht an Vorstellungen, die dir nicht gehören, sondern sag “Ja” zu dem, was sich in deinem Herzen wirklich stimmig anfühlt.

Fühle dich fest umarmt,

Lots of Love and Light
Phi
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Heiligabend: Zwischen Wunschbild und Wirklichkeit

Mond im Wassermann
Mond-Sextil-Chiron
Venus-Quadrat-Neptun

An Heiligabend steht das Venus-Quadrat-Neptun im Mittelpunkt. Dieser Aspekt kann eine außergewöhnlich starke Sehnsucht erzeugen, und zwar nach Nähe, Harmonie und Verbundenheit. Vielleicht hoffen wir auf eine friedvolle, perfekte, fast schon kitschige Bescherung wie in den schmalzigen Weihnachtsfilmen. Genau dadurch entsteht jedoch eine Idealisierung, die aufgrund der Spannung dieses Quadrats sehr nah an einer Enttäuschung liegen kann.

Daneben haben wir den Mond im Wassermann, der ein Sextil zu Chiron bildet. Das bringt Klarheit, Nüchternheit und eine gesunde Form von innerem Abstand mit sich. Genau die Hilfe, die wir brauchen, um einen kühlen Kopf zu bewahren, gerade wenn die Erwartungen und Wunschvorstellungen durch Venus und Neptun stark ausgeprägt sind. Durch das Sextil zu Chiron entsteht die Fähigkeit, wahrhaftig zu bleiben, sich selbst nicht zu verraten und die eigenen Erwartungen mit einem klaren Blick zu betrachten. Die Frage lautet, ob die Idealbilder, die man im Kopf hat, wirklich sinnvoll sind oder, ob sie eher in eine unrealistische Erwartungshaltung führen, die zwangsläufig nur enttäuschen kann.

Gerade diese Verbindung aus Neptuns Sehnsucht und der Klarheit des Wassermann-Monds macht Heiligabend in diesem Jahr interessant. Sie lädt dazu ein, den Mythos der perfekten Weihnachtskulisse zu hinterfragen. Viele Menschen tragen unbewusste Bilder in sich, wie ein harmonisches Fest auszusehen hat, wie sich die Familie verhalten sollte und wie friedlich das Zusammensein sein muss. Der Kosmos lädt jedoch dazu ein, diese Vorstellungen kritisch zu betrachten und sich bewusst zu machen, dass Weihnachten nicht perfekt sein muss, um bedeutungsvoll zu sein.

Jede Familie feiert anders, jede Familie bringt ihre eigenen Traditionen, Eigenheiten und Dynamiken mit. Weihnachten gewinnt seinen Wert nicht dadurch, dass alles reibungslos abläuft, sondern durch das, was sich dahinter verbirgt: das Gefühl der Nähe zu den Menschen, die uns wichtig sind, und die Möglichkeit, den Moment so zu nehmen, wie er ist. Ohne künstlichen Druck und ohne überhöhte Erwartungen.

Wenn man sich auf diese Perspektive einlässt, kann Heiligabend eine wertvolle Erinnerung daran sein, dass Bedeutung nicht entsteht, indem alles perfekt ist, sondern indem das Wesentliche im Vordergrund steht: die gemeinsame Zeit mit den Menschen, die wir lieben.

25. Dezember 2025: Ein Tag zum Seele baumeln lassen

Mond in den Fischen
Mond Sextil Venus, Sonne & Mars im Steinbock
Sonne–Venus Konjunktion im Steinbock

Am 25. Dezember wechselt die Stimmung deutlich. Mit dem Fische-Mond wird alles ein wenig zarter, liebevoller und sensitiver. Der erste Weihnachtsfeiertag selbst wirkt dadurch wie ein ruhiger Höhepunkt der Festtage. Die innere Anspannung der Vortage lässt nach, der Drang, alles perfekt machen zu wollen, verliert an Bedeutung. Man kommt in ein Gefühl des Fließens, der Akzeptanz und der Hingabe.

Gleichzeitig bringt die Konjunktion von Sonne und Venus im Steinbock eine harmonische, nüchterne, aber sehr wohltuende Klarheit. Sie stärkt die Selbstverantwortung, schenkt innere Ruhe und hilft uns, unsere Bedürfnisse klar und besonnen wahrzunehmen. Diese Konstellation wirkt wie ein innerer Anker, der verhindert, dass wir uns unnötig aus der Ruhe bringen lassen.

Es ist ein Tag, an dem gute Gespräche möglich sind, die ehrlich, einfühlsam und mitfühlend sind. Man rutscht weniger in alte Muster und kann stattdessen stärker aus einer inneren Gelassenheit heraus handeln. Die Atmosphäre lädt dazu ein, wirklich zuzuhören, hinter die eigenen Erwartungen zu schauen und die Menschen um uns herum wahrzunehmen, jenseits der Bilder, die wir über sie im Kopf tragen.

Gerade dadurch entsteht ein Raum für echtes Mitgefühl. Man kann deutlicher erkennen, wie es den einzelnen Familienmitgliedern geht, was sie beschäftigt oder mit welchen Sorgen sie belastet sind. Dieser Tag eignet sich ideal, um durch Aufmerksamkeit und ein offenes Herz kleine Entlastungen zu schenken, nicht indem man einfach nur Erwartungen erfüllt, sondern indem man füreinander da ist.

26. Dezember 2025: Die Freude des Beisammenseins

Mond in den Fischen
Mond Trigon Jupiter
Mond-Quadrat-Merkur

Sonne–Venus weiterhin in Konjunktion im Steinbock
Am 26. Dezember ist der Mond nach wie vor in den Fischen und hält die empfindsame, entschleunigende Grundstimmung aufrecht. Diese Mondqualität lädt dazu ein, den Tag ruhig anzugehen, mehr in sich hineinzuspüren und alles etwas weicher zu sehen. Der Fische-Mond eröffnet Raum für Sensibilität, Mitgefühl und eine leichte Verspieltheit, die den Tag angenehm unaufgeregt macht.

Wenn der Mond später in ein Trigon zu Jupiter im Krebs übergeht, verstärkt sich diese wohltuende Energie noch einmal. Jupiter im Krebs bringt ein Gefühl von Wärme, Zugehörigkeit und innerem Aufatmen. Es entsteht eine Atmosphäre von Großzügigkeit, emotionaler Fülle und herzlicher Nähe. Familienzeit fühlt sich an diesem Tag besonders wohlig an, man genießt das Beisammensein, das Teilen, das Gemeinsame, und zwar ohne Druck oder Erwartung, sondern einfach in Verbundenheit.

Sonne und Venus stehen weiterhin in Konjunktion im Steinbock. Diese Verbindung trägt ebenfalls zu einer genussvollen, ruhigen und angenehmen Energie bei. Sie lädt dazu ein, sich etwas zu gönnen, ein wenig zu schlemmen und sich entspannt zurückzulehnen.

Die einzige Spannung an diesem Tag entsteht durch das Quadrat zwischen Mond und Merkur. Dieses kann dazu führen, dass man sich leicht etwas zu sehr zu Herzen nimmt oder Worte stärker gewichtet, als sie gemeint waren. Merkur im Schützen spricht schnell, direkt und ungefiltert, während der Mond in den Fischen empfindlich reagiert. Das kann zu kleinen Missverständnissen führen, gerade wenn man an den Feiertagen viel Zeit auf engem Raum miteinander verbringt.

Wichtig ist daher, sich bewusst zu machen, dass nicht jedes Wort verletzend gemeint ist. Ein wenig Nachsicht, sowohl mit anderen als auch mit sich selbst, hilft enorm. Wenn man versucht, bei sich zu bleiben, die eigene Sensibilität wahrzunehmen und gleichzeitig nicht jedes Wort auf die Goldwaage zu legen, kann dieser Tag sehr harmonisch verlaufen. Denn im Kern überwiegt die weiche, warme, verbindende Stimmung, die uns sowohl durch den Fische-Mond als auch durch Jupiter im Krebs zuteil werden.

Welch ein Geschenk diese Weihnachtstage doch sind. Zwischen Klarheit, Sehnsucht und stillem Auftauen öffnen sie ein Tor zu einem Jahresausklang, der uns sanft, aber bestimmt auf das Wesentliche zurückführt. Es geht darum, die Bilder loszulassen, die uns einengen, und den Moment so zu nehmen, wie er wirklich ist.

Der Kosmos lädt uns ein, die Idealvorstellungen eines makellosen Festes aus unserem inneren Gepäck zu entlassen und stattdessen den Raum zu spüren, der entsteht, wenn wir uns auf das Wahre einlassen: Nähe, Echtheit und Mitgefühl. Diese Tage sind eine wertvolle Vorbereitung auf den Neubeginn, der 2026 auf uns wartet. Denn nur das, was authentisch genährt ist, wird im neuen Jahr wachsen können.

Vielleicht hilft dir diese kleine Frage, um innerlich etwas weicher zu werden: Welche Erwartung an die Feiertage darfst du jetzt liebevoll loslassen, damit mehr Raum für echte Verbindung entsteht?

Kleine Tipps für die kommenden Tage:
• Erlaube dir kurze Momente der Stille, sie holen dich sofort zurück zu dir
• Wenn Emotionen hochkommen, atme langsam aus und nimm inneren Abstand
• Achte auf kleine, echte Begegnungen; sie tragen die wahre Magie dieser Tage

Darum verschenke die Magie der Feiertage nicht an Vorstellungen, die dir nicht gehören, sondern sag “Ja” zu dem, was sich in deinem Herzen wirklich stimmig anfühlt.

Fühle dich fest umarmt,

Lots of Love and Light
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mit Team
Lots of Love and Light
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