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Spiritueller Lifestyle
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20.7.2022

Spiritual Super Mum

Wie du dein Kind auf spirituelle Weise begleiten kannst
Phi mit Team

Die Welt braucht mehr Spiritual Super Mums! Kinder sind tief mit ihrer Intuition verbunden, drücken sich stark über ihre Gefühle aus und sprechen unverhohlen ihre Wahrheit. Das kann uns Erwachsene manchmal ganz schön aus den Socken hauen. Insbesondere, wenn unser Kind uns unsere Schatten spiegelt und damit aus der Reserve lockt. Deshalb verraten wir dir, wie du die Verbindung zu deinem Kind noch achtsamer, bewusster und ganzheitlicher ausgestalten kannst.

Mein Neugeborenes lag sanft wie ein Engel in meinen Armen. Die wundervolle Heilpraktikerin an meiner Seite gab mir Tipps, wie ich dieses kleine, zauberhafte Wesen bestmöglich begleiten kann. Meine Tochter schrie vor dem Stillen manchmal so sehr, dass sie kaum in die Ruhe finden konnte. Völlig überfordert registrierte ich jedoch, dass meine Tochter mir auf subtile Weise zeigte, wie ich mit Daumen und Zeigefinger sanft zwei bestimmte Punkte zwischen ihren Schulterblättern berühren und halten sollte.

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Auch sollte ich mir vorstellen, wie Frieden oder Liebe als eine Art Energie oder Licht über meine Finger in mein Baby hineinfließt. Das ist nun fast ein ganzes Jahrzehnt her. Damals habe ich diese wertvollen und wirkungsvollen Tipps nicht wirklich ernst genommen. Wie sollte das gehen? Ich konnte nicht daran glauben.

Die Welt braucht mehr Spiritual Super Mums! Mütter, die sich für die Zwischenwelten, Energien und Spirits öffnen und zu ihrer eigenen Superpower, ihrer ureigenen weiblichen Intuition zurückfinden.

“Ich glaube, die Entscheidung, Mutter zu werden, ist die Entscheidung, eine der größten spirituellen Lehrerinnen zu werden, die es gibt.” – Oprah Winfrey
Wie kann ich meinem Kind (m)eine spirituelle Weltsicht weitergeben?

Eigentlich müsste die Frage lauten: Wie können wir es schaffen, dass unsere Kinder, die als spirituelle Wesen auf diese Erde kommen, ihre Spiritualität bewahren?

Zunächst einmal dürfen wir sie in ihren spirituellen Erlebnissen ernstnehmen und bestärken. Kinder nehmen – anders als wir Erwachsenen – magisch anmutende Wesen, unsichtbare Freunde oder andere Dinge, zu denen wir keinen Zugang mehr haben, wahr. Anstatt ignorant darüber hinweg zu gehen, besserwisserisch zu Lächeln oder es der bunten Fantasiewelt zuzuschreiben, sollten wir diese Wunder lieber ernstnehmen. Wir können uns von unseren Kindern im wahrsten Sinne des Wortes inspirieren lassen. Zum Beispiel hat meine Tochter, als ich begann diesen Artikel zu formulieren, den „Herzbriefkasten“ in unser Leben gebracht. Jedes Mitglied unserer Familie besitzt nun einen Herzbriefkasten, wodurch es uns möglich ist, uns gegenseitig etwas zu schicken, wie z.B. drei große rote Herzen und zwei springende Delfine. Wenn wir an unterschiedlichen Orten sind, können wir uns mithilfe des Herzbriefkastens energetisch verbinden. Das gibt meiner Tochter Sicherheit, auch wenn ich mal nicht in Sicht- oder Rufweite bin.

"Ein Kind ist ein Glück, für das es keine Worte gibt – eine kleine Hand, die zurückführt in eine vergessene Welt." – Verfasser unbekannt

Kinder eröffnen uns nicht nur einen Zugang zur feinstofflichen Welt, sondern auch zu unseren größten Schatten. Sie können uns massiv von der einen Sekunde auf die nächste triggern und uns aus der Reserve locken. Ihre heftigen Wutanfälle bringen uns zur Verzweiflung und ihre „Wahrheit“ lässt uns zusammenzucken. Wollten wir nicht die beste Mama für unser Kind sein? Aber wie geht das, wenn wir regelmäßig zur Weißglut getrieben werden? Zunächst einmal dürfen wir uns entspannen und gelassen mit uns selbst sein. Alle Gefühle sind ok und haben ihre Berechtigung. Die beste Mama zu sein bedeutet ja nicht, dass wir zu jeder Tag- und Nachtzeit liebevoll sein und gute Laune verbreiten müssen. Viel wichtiger ist es, mit unseren Gefühlen wieder in Kontakt zu kommen – und zwar mit allen, auch mit den unangenehmen.

Wie kannst du trotz der Trigger, die dir dein Kind schenkt, die Verbindung zu ihm noch achtsamer, bewusster und ganzheitlicher ausgestalten?

In der buddhistischen Lehre gibt es eine wundervolle Übung:

„Stell dir vor, alle um dich herum sind erleuchtet, nur du nicht!

Und alle anderen geben dir Impulse, wie auch du zur Erleuchtung finden kannst.“

Mit dieser inneren Haltung können wir auch unseren Kindern begegnen. Insbesondere wenn wir von ihnen getriggert werden, spiegeln sie uns Wahrheiten über uns selbst, die wir nicht sehen wollen. Deswegen könnten wir auch sagen, dass unser Kind unser bester Coach ist. Nehmen wir also lieber an, was sie uns zwischen den Zeilen oder auch ganz offensichtlich mitteilen. Denn in diesen Wahrheiten liegt häufig unser größtes Entwicklungspotenzial. Eines der Geheimnisse in der Verbindung zu unserem Kind liegt also darin, ihm auf Augen- und Herzhöhe zu begegnen. Keiner von uns ist klüger, weiser oder besser. Wir sind füreinander da, um uns gegenseitig zu inspirieren und zu unterstützen.

Schattenarbeit: Aus Triggern wird Wachstum

Mit dieser Grundhaltung kann es dann auch spielend leicht werden, unsere Schatten wahrzunehmen und sie zu integrieren. Schatten werden die Anteile in uns genannt, die wir selber nicht sehen können und die gleichzeitig blockierend in unserem Leben wirken. Kinder spiegeln uns unsere Schatten hervorragend. Hier ein Mitmach-Impuls für dich:

Denke an etwas, das dich an deinem Kind „stört“. Ein Verhalten, eine Angewohnheit, irgendetwas, das du gerne anders hättest. Nimm dir Zeit und schreibe es auf. Stelle dir anschließend die Frage: „Was hat das mit mir zu tun?“ Ziehe die Parallele zu deinem Leben, deinem Sein. Was zeigt dir dein Kind über dich selbst und dein Verhalten? Sei maximal ehrlich zu dir.

Mit dieser Fragestellung nimmst du den Druck aus eurer Verbindung. Aus einem Getriggertsein entsteht plötzlich ein Wachstumsmoment für euch beide:

  • Für dich, weil du aus der Selbstreflexion neue Erkenntnisse ziehst und dich persönlich weiterentwickelst
  • Für dein Kind, weil es von dir als Vorbild lernt, wie es an einer Herausforderung wachsen kann
  • Für euch: Weil ihr trotz Ärger oder Wut in Verbindung bleibt und eure Beziehung zueinander intensiviert
Keine faulen Kompromisse mehr: Verbindung im Konflikt

Besonders kniffelig wird es dann, wenn das Bedürfnis deines Kindes und dein eigenes Bedürfnis miteinander im Konflikt stehen. Klassiker: Du brauchst Ruhe und dein Kind möchte mit dir spielen. In einem sogenannten „Bedürfniskonflikt“ kommt schnell das Gefühl auf: „Mein Kind ist gegen mich!“ oder auch „Es will mich mit seinem Verhalten nur ärgern.“ Das stimmt jedoch nicht. Kinder tun nie etwas, nur um uns zu ärgern. Sie tun es vielmehr, weil sie eines ihrer Bedürfnisse stillen wollen, damit es ihnen wieder gut geht. Hier lautet die Devise: Bevor es um eine Konfliktlösung geht, finde heraus, welches Bedürfnis dein Kind hat. Hierdurch bleibst du in Verbindung mit ihm, auch wenn ihr momentan unterschiedliche Dinge wollt. Wenn ihr das herausgefunden habt, dann sprich über dein Bedürfnis. Geht gemeinsam auf Lösungssuche: Wie können beide Bedürfnisse erfüllt werden?

Ur-Vertrauen entwickeln

In Verbindung zu sein kann ebenso heißen, loszulassen und die Verbundenheit immer wieder hinsichtlich ihrer Abhängigkeit zu überprüfen: Ab wann engen wir unser Kind in seinem Wachstum ein? Wo dürfen wir Raum geben und unserem Kind vertrauen, dass es an seinen Herausforderungen wachsen wird und so oder so seinen ganz eigenen Lebensplan verfolgt?

Spiritual Super Mum, wenn du das hier liest:

💜 Du bist wundervoll.

💜 Du bist wichtig.

💜 Mach weiter so!

Na, hast du dich in unserem Artikel wiedererkannt? Hast du Erfahrungswerte oder weitere Anregungen, die du mit uns teilen möchtest, um auch andere Spiritual Super Mums zu inspirieren? Wir freuen uns wie immer sehr auf dein Feedback.

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Auch sollte ich mir vorstellen, wie Frieden oder Liebe als eine Art Energie oder Licht über meine Finger in mein Baby hineinfließt. Das ist nun fast ein ganzes Jahrzehnt her. Damals habe ich diese wertvollen und wirkungsvollen Tipps nicht wirklich ernst genommen. Wie sollte das gehen? Ich konnte nicht daran glauben.

Die Welt braucht mehr Spiritual Super Mums! Mütter, die sich für die Zwischenwelten, Energien und Spirits öffnen und zu ihrer eigenen Superpower, ihrer ureigenen weiblichen Intuition zurückfinden.

“Ich glaube, die Entscheidung, Mutter zu werden, ist die Entscheidung, eine der größten spirituellen Lehrerinnen zu werden, die es gibt.” – Oprah Winfrey
Wie kann ich meinem Kind (m)eine spirituelle Weltsicht weitergeben?

Eigentlich müsste die Frage lauten: Wie können wir es schaffen, dass unsere Kinder, die als spirituelle Wesen auf diese Erde kommen, ihre Spiritualität bewahren?

Zunächst einmal dürfen wir sie in ihren spirituellen Erlebnissen ernstnehmen und bestärken. Kinder nehmen – anders als wir Erwachsenen – magisch anmutende Wesen, unsichtbare Freunde oder andere Dinge, zu denen wir keinen Zugang mehr haben, wahr. Anstatt ignorant darüber hinweg zu gehen, besserwisserisch zu Lächeln oder es der bunten Fantasiewelt zuzuschreiben, sollten wir diese Wunder lieber ernstnehmen. Wir können uns von unseren Kindern im wahrsten Sinne des Wortes inspirieren lassen. Zum Beispiel hat meine Tochter, als ich begann diesen Artikel zu formulieren, den „Herzbriefkasten“ in unser Leben gebracht. Jedes Mitglied unserer Familie besitzt nun einen Herzbriefkasten, wodurch es uns möglich ist, uns gegenseitig etwas zu schicken, wie z.B. drei große rote Herzen und zwei springende Delfine. Wenn wir an unterschiedlichen Orten sind, können wir uns mithilfe des Herzbriefkastens energetisch verbinden. Das gibt meiner Tochter Sicherheit, auch wenn ich mal nicht in Sicht- oder Rufweite bin.

"Ein Kind ist ein Glück, für das es keine Worte gibt – eine kleine Hand, die zurückführt in eine vergessene Welt." – Verfasser unbekannt

Kinder eröffnen uns nicht nur einen Zugang zur feinstofflichen Welt, sondern auch zu unseren größten Schatten. Sie können uns massiv von der einen Sekunde auf die nächste triggern und uns aus der Reserve locken. Ihre heftigen Wutanfälle bringen uns zur Verzweiflung und ihre „Wahrheit“ lässt uns zusammenzucken. Wollten wir nicht die beste Mama für unser Kind sein? Aber wie geht das, wenn wir regelmäßig zur Weißglut getrieben werden? Zunächst einmal dürfen wir uns entspannen und gelassen mit uns selbst sein. Alle Gefühle sind ok und haben ihre Berechtigung. Die beste Mama zu sein bedeutet ja nicht, dass wir zu jeder Tag- und Nachtzeit liebevoll sein und gute Laune verbreiten müssen. Viel wichtiger ist es, mit unseren Gefühlen wieder in Kontakt zu kommen – und zwar mit allen, auch mit den unangenehmen.

Wie kannst du trotz der Trigger, die dir dein Kind schenkt, die Verbindung zu ihm noch achtsamer, bewusster und ganzheitlicher ausgestalten?

In der buddhistischen Lehre gibt es eine wundervolle Übung:

„Stell dir vor, alle um dich herum sind erleuchtet, nur du nicht!

Und alle anderen geben dir Impulse, wie auch du zur Erleuchtung finden kannst.“

Mit dieser inneren Haltung können wir auch unseren Kindern begegnen. Insbesondere wenn wir von ihnen getriggert werden, spiegeln sie uns Wahrheiten über uns selbst, die wir nicht sehen wollen. Deswegen könnten wir auch sagen, dass unser Kind unser bester Coach ist. Nehmen wir also lieber an, was sie uns zwischen den Zeilen oder auch ganz offensichtlich mitteilen. Denn in diesen Wahrheiten liegt häufig unser größtes Entwicklungspotenzial. Eines der Geheimnisse in der Verbindung zu unserem Kind liegt also darin, ihm auf Augen- und Herzhöhe zu begegnen. Keiner von uns ist klüger, weiser oder besser. Wir sind füreinander da, um uns gegenseitig zu inspirieren und zu unterstützen.

Schattenarbeit: Aus Triggern wird Wachstum

Mit dieser Grundhaltung kann es dann auch spielend leicht werden, unsere Schatten wahrzunehmen und sie zu integrieren. Schatten werden die Anteile in uns genannt, die wir selber nicht sehen können und die gleichzeitig blockierend in unserem Leben wirken. Kinder spiegeln uns unsere Schatten hervorragend. Hier ein Mitmach-Impuls für dich:

Denke an etwas, das dich an deinem Kind „stört“. Ein Verhalten, eine Angewohnheit, irgendetwas, das du gerne anders hättest. Nimm dir Zeit und schreibe es auf. Stelle dir anschließend die Frage: „Was hat das mit mir zu tun?“ Ziehe die Parallele zu deinem Leben, deinem Sein. Was zeigt dir dein Kind über dich selbst und dein Verhalten? Sei maximal ehrlich zu dir.

Mit dieser Fragestellung nimmst du den Druck aus eurer Verbindung. Aus einem Getriggertsein entsteht plötzlich ein Wachstumsmoment für euch beide:

  • Für dich, weil du aus der Selbstreflexion neue Erkenntnisse ziehst und dich persönlich weiterentwickelst
  • Für dein Kind, weil es von dir als Vorbild lernt, wie es an einer Herausforderung wachsen kann
  • Für euch: Weil ihr trotz Ärger oder Wut in Verbindung bleibt und eure Beziehung zueinander intensiviert
Keine faulen Kompromisse mehr: Verbindung im Konflikt

Besonders kniffelig wird es dann, wenn das Bedürfnis deines Kindes und dein eigenes Bedürfnis miteinander im Konflikt stehen. Klassiker: Du brauchst Ruhe und dein Kind möchte mit dir spielen. In einem sogenannten „Bedürfniskonflikt“ kommt schnell das Gefühl auf: „Mein Kind ist gegen mich!“ oder auch „Es will mich mit seinem Verhalten nur ärgern.“ Das stimmt jedoch nicht. Kinder tun nie etwas, nur um uns zu ärgern. Sie tun es vielmehr, weil sie eines ihrer Bedürfnisse stillen wollen, damit es ihnen wieder gut geht. Hier lautet die Devise: Bevor es um eine Konfliktlösung geht, finde heraus, welches Bedürfnis dein Kind hat. Hierdurch bleibst du in Verbindung mit ihm, auch wenn ihr momentan unterschiedliche Dinge wollt. Wenn ihr das herausgefunden habt, dann sprich über dein Bedürfnis. Geht gemeinsam auf Lösungssuche: Wie können beide Bedürfnisse erfüllt werden?

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In Verbindung zu sein kann ebenso heißen, loszulassen und die Verbundenheit immer wieder hinsichtlich ihrer Abhängigkeit zu überprüfen: Ab wann engen wir unser Kind in seinem Wachstum ein? Wo dürfen wir Raum geben und unserem Kind vertrauen, dass es an seinen Herausforderungen wachsen wird und so oder so seinen ganz eigenen Lebensplan verfolgt?

Spiritual Super Mum, wenn du das hier liest:

💜 Du bist wundervoll.

💜 Du bist wichtig.

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