
Der Übergang ins neue Jahr ist mehr als ein Kalenderwechsel.
Er ist eine Schwelle zwischen dem, was war, und dem, was durch dich gelebt werden will. 2026 ruft nach Klarheit, Verkörperung und innerer Führung. Nicht nach Wunschdenken, sondern nach einer Ausrichtung, die aus deinem Innersten entsteht. Dieses Ritual schenkt dir Raum, dich selbst zu sehen. Wer du bist, wie du lebst, was du verkörperst, jenseits von Erwartungen.
Schaffe dir einen ruhigen, geschützten Raum.
Vielleicht mit einer Kerze, die das Licht symbolisiert, das du mit ins neue Jahr nimmst.
Komme in deinem Körper an. Spüre deinen Atem. Spüre den Boden unter dir.
Erlaube dir, dich auf diese innere Reise einzulassen, ohne Eile oder Ziel, nur mit Offenheit.
Stelle dir einen Zeitstrahl vor. Du stehst im Jetzt, getragen von allem, was dich hierhergeführt hat. Erkenne das vergangene Jahr: Erfahrungen, Entscheidungen, Abschiede, Wachstum. Nimm wahr, was du hinter dir lässt, ohne es festzuhalten.
Dann beginne, dich entlang dieses Zeitstrahls nach vorne zu bewegen. Schritt für Schritt ins neue Jahr hinein. Bis du dich im Jahr 2026 wiederfindest.
Sieh dich selbst:
Wie lebst du? Wie fühlst du dich in deinem Körper, in deinem Alltag, in deinem Sein? Was tust du?
Was ist selbstverständlich geworden, was sich heute vielleicht noch mutig anfühlt?
Begegne diesem zukünftigen Ich nicht mit Fragen, sondern mit Lauschen. Lass Bilder, Gefühle und Stimmungen auftauchen. Das ist keine Fantasie, es ist eine innere Erinnerung.
#2 Der Brief aus der Zukunft: Verankerung deiner Ausrichtung
Im Anschluss an die Meditation schreibst du einen Brief. Nicht aus dem Heute heraus, sondern aus der Gegenwart deines zukünftigen Ichs. Schreibe, als würdest du dieses Leben bereits leben. Beschreibe deinen Alltag, deine innere Haltung, deine Entscheidungen. Sprich aus, wofür du dankbar bist. Halte fest, wie es sich anfühlt, dir selbst treu zu sein.
Dieser Brief ist kein Manifest aus Mangel. Er ist eine innere Ausrichtung und eine energetische Verankerung dessen, was du in der Meditation gesehen und gespürt hast. Du kannst ihn direkt in dein Journal schreiben oder separat verfassen und für das nächste Jahr aufbewahren, als Erinnerung und als liebevolle Rückverbindung.
#3 Reflexion & Integration
Wenn du magst, reflektiere anschließend in deinem Journal:
Dieses Ritual erinnert dich:
Deine Zukunft entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch die bewusste Entscheidung, dir selbst treu zu folgen. 2026 ist kein fernes Ziel. Es ist ein Raum, den du heute bereits betreten hast.
Teile so gerne mit uns, welche Bilder, Gefühle oder Worte sich dir gezeigt haben und wie sich diese Begegnung mit deinem zukünftigen Ich für dich angefühlt hat.

Der Übergang ins neue Jahr ist mehr als ein Kalenderwechsel.
Er ist eine Schwelle zwischen dem, was war, und dem, was durch dich gelebt werden will. 2026 ruft nach Klarheit, Verkörperung und innerer Führung. Nicht nach Wunschdenken, sondern nach einer Ausrichtung, die aus deinem Innersten entsteht. Dieses Ritual schenkt dir Raum, dich selbst zu sehen. Wer du bist, wie du lebst, was du verkörperst, jenseits von Erwartungen.
Schaffe dir einen ruhigen, geschützten Raum.
Vielleicht mit einer Kerze, die das Licht symbolisiert, das du mit ins neue Jahr nimmst.
Komme in deinem Körper an. Spüre deinen Atem. Spüre den Boden unter dir.
Erlaube dir, dich auf diese innere Reise einzulassen, ohne Eile oder Ziel, nur mit Offenheit.
Stelle dir einen Zeitstrahl vor. Du stehst im Jetzt, getragen von allem, was dich hierhergeführt hat. Erkenne das vergangene Jahr: Erfahrungen, Entscheidungen, Abschiede, Wachstum. Nimm wahr, was du hinter dir lässt, ohne es festzuhalten.
Dann beginne, dich entlang dieses Zeitstrahls nach vorne zu bewegen. Schritt für Schritt ins neue Jahr hinein. Bis du dich im Jahr 2026 wiederfindest.
Sieh dich selbst:
Wie lebst du? Wie fühlst du dich in deinem Körper, in deinem Alltag, in deinem Sein? Was tust du?
Was ist selbstverständlich geworden, was sich heute vielleicht noch mutig anfühlt?
Begegne diesem zukünftigen Ich nicht mit Fragen, sondern mit Lauschen. Lass Bilder, Gefühle und Stimmungen auftauchen. Das ist keine Fantasie, es ist eine innere Erinnerung.
#2 Der Brief aus der Zukunft: Verankerung deiner Ausrichtung
Im Anschluss an die Meditation schreibst du einen Brief. Nicht aus dem Heute heraus, sondern aus der Gegenwart deines zukünftigen Ichs. Schreibe, als würdest du dieses Leben bereits leben. Beschreibe deinen Alltag, deine innere Haltung, deine Entscheidungen. Sprich aus, wofür du dankbar bist. Halte fest, wie es sich anfühlt, dir selbst treu zu sein.
Dieser Brief ist kein Manifest aus Mangel. Er ist eine innere Ausrichtung und eine energetische Verankerung dessen, was du in der Meditation gesehen und gespürt hast. Du kannst ihn direkt in dein Journal schreiben oder separat verfassen und für das nächste Jahr aufbewahren, als Erinnerung und als liebevolle Rückverbindung.
#3 Reflexion & Integration
Wenn du magst, reflektiere anschließend in deinem Journal:
Dieses Ritual erinnert dich:
Deine Zukunft entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch die bewusste Entscheidung, dir selbst treu zu folgen. 2026 ist kein fernes Ziel. Es ist ein Raum, den du heute bereits betreten hast.
Teile so gerne mit uns, welche Bilder, Gefühle oder Worte sich dir gezeigt haben und wie sich diese Begegnung mit deinem zukünftigen Ich für dich angefühlt hat.