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13.9.2022

Geburtshilfe: Back to the magical roots!

Wie du mit Hilfe einer Doula ein selbstbestimmtes Geburtserlebnis zelebrieren und dich mit deiner weiblichen Superpower verbinden kannst.
Phi mit Team

Kaum ein Lebensereignis ist prĂ€destinierter, um mit der weiblichen Urkraft in Kontakt zu kommen, als die Geburt eines Kindes. Der Geburtsprozess und die ersten Wochen mit dem Neugeborenen werden von Frauen oft als magisches Ereignis beschrieben – denn sie bezeugen das pure Wunder des Lebens am eigenen Leibe. Erleben die Entbindung ihres Kindes als unbeschreibliches, ja, als grĂ¶ĂŸtes je zu empfindendes GlĂŒcksgefĂŒhl. Ein wahrhaft emotionales Feuerwerk fĂŒr die gebĂ€rende Mutter, was fĂŒr ein Zauber.

Viele Frauen hegen den großen Wunsch, sich mit dieser weiblichen Superpower zu verbinden. Doch nicht allen ist diese Erfahrung geschenkt. Die Geburtserfahrungen sind vielschichtig und individuell. Klar ist, dass sich die Rahmenbedingungen, unter welchen das GebĂ€ren in unserer Gesellschaft immer noch stattfindet, sich elementar auf das Geburtserlebnis auswirken. Althergebrachte Strukturen stellen eine selbstbestimmte Geburt vor Herausforderungen. So wurde die klinische Geburtshilfe in Deutschland in der Nachkriegszeit bis in die Achtzigerjahre stark von patriarchalen Mustern dominiert.

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Damals prĂ€gten vorrangig GynĂ€kologen die Entwicklung hin zu einer programmierten Geburt, die sich an einem geplanten Ablauf und an medikamentöser Begleitung orientierte. Die spontane Geburt stellte fĂŒr das Klinikpersonal ein organisatorisches Problem dar und es wurde nach medizinischen Ermessensgrundlagen definiert, wie der GebĂ€rvorgang abzulaufen hatte. In dieser Dynamik wurden die BedĂŒrfnisse der Frauen schlussendlich dem strukturellen Plan der GebĂ€rstationen untergeordnet.

RĂŒckblende in eine Zeit, bevor die Geburtshilfe in den KrankenhĂ€usern stattfand.

Da war das GebĂ€ren reine Frauensache. In den Tagen vor der Geburt zogen sich GebĂ€rende mit anderen Frauen ihrer Gemeinschaft zurĂŒck und erhielten so die nötige UnterstĂŒtzung, um ihre Kinder zur Welt zu bringen. Die Grundidee, dass Frauen anderen Frauen in diesen so einzigartigen wie krĂ€ftezehrenden Momenten dienen, wurde vor allem in den USA wiederbelebt, wo das Berufsbild der Doula wieder Aufschwung erfĂ€hrt, die den Fokus ihrer Arbeit auf das Wohlergehen der gebĂ€renden Frau legt

NatĂŒrliche Geburt statt programmierte Prozesse

Auch in Deutschland wurde in den Siebziger- und Achtzigerjahren durch die aufkommenden Frauenbewegungen die Forderung laut, die Geburtsbegleitung wieder verstĂ€rkt zu ihrer natĂŒrlichen Idee zurĂŒckzufĂŒhren und Frauen gemĂ€ĂŸ ihrer individuellen BedĂŒrfnisse durch den Entbindungsprozess zu begleiten – um so die Geburt möglichst selbstbestimmt zu gestalten. In den Geburtsstationen entwickelte sich in Zusammenarbeit mit den Hebammen die Idee der „natĂŒrlichen Geburt“, die den programmierten Prozess Schritt fĂŒr Schritt ablösen sollte. Wir dĂŒrfen sehr dankbar fĂŒr die medizinischen Möglichkeiten sein, die uns in der westlichen Welt so selbstverstĂ€ndlich zur VerfĂŒgung stehen und zahlreichen Frauen und Kindern Sicherheit bieten. Der hohe Kostendruck im Gesundheitsbereich und der enorme Personalmangel lassen es aber meist nicht mehr zu, von einer Hebamme persönlich wĂ€hrend der gesamten Geburt betreut zu werden. Die sogenannte 1:1-Betreuung ist fĂŒr eine GebĂ€rende die grĂ¶ĂŸtmögliche UnterstĂŒtzung, doch auch wenn Hebammen ihr Bestes geben, sind sie oft gezwungen, mehrere Geburten parallel zu begleiten.

ZurĂŒck zu den magischen Wurzeln: Frauen unterstĂŒtzen Frauen!

Was Frauen also brauchen, um sich ihrer urnatĂŒrlichen FĂ€higkeit, ein Kind zu gebĂ€ren, wieder zu ermĂ€chtigen, ist die UnterstĂŒtzung von geburtserfahrenen Frauen. Sie können ein Umfeld schaffen, in dem sich die GebĂ€rende wohl und geborgen fĂŒhlt und sich dem Prozess mit voller Kraft hingeben kann. Dieser Prozess erst macht die Geburt zu einem Erlebnis, das Frauen in ihrer weiblichen Urkraft stĂ€rkt und wĂŒrdigt.

„Dienerin der Frau“

Doulas können genau diese SchlĂŒsselfigur sein, um GebĂ€rende entsprechend zu unterstĂŒtzen. Als „Dienerin der Frau“ – so die Übersetzung aus dem Altgriechischen –begleitet sie Frauen und Paare durch die Geburt. Man könnte sagen, sie ist fĂŒr „das Emotionale“ zustĂ€ndig, stĂ€rkt die werdende Mutter in Vorbereitung auf die Entbindung und vor allem wĂ€hrenddessen. Doulas haben sich in ihrer Ausbildung intensiv mit der natĂŒrlichen Geburt beschĂ€ftigt und verinnerlicht, dass die allermeisten Frauen grundsĂ€tzlich aus eigener Kraft und bei voller Gesundheit ihre Kinder zur Welt bringen können.

Eine Doula ist vor allem dazu da, der Frau alle Ängste zu nehmen, die in Bezug auf die Schwangerschaft und die bevorstehende Geburt bestehen. Sie ist wie eine Vertraute, die sich aber niemals in medizinische Entscheidungen und AblĂ€ufe wĂ€hrend der Geburt einmischen wĂŒrde. Vielmehr ergĂ€nzt sie die Arbeit der Hebammen und der GynĂ€kolog*innen. Sie ist selbst eine erfahrene Mutter, die ihre Erfahrungen weitergibt – und damit der nötige Anker, der BerĂŒhrung schenkt und den Kontakt hĂ€lt, den die GebĂ€rende wĂ€hrend der Geburt so dringend benötigt.

Gleichzeitig nimmt sie auch den Druck, der im Geburtsprozess auf dem Partner oder der Partnerin lastet. Auch ihn oder sie unterstĂŒtzt die Doula durch ihre Anwesenheit. Sie bewahrt einen kĂŒhlen Kopf und ist da, wenn Hektik oder Angst auszubrechen drohen. So ist sie Beruhigung und StĂŒtze auch fĂŒr den anderen werdenden Elternteil – und begleitet beide gleichermaßen durch das Wunder der Geburt. So hĂ€lt sie fĂŒr die GebĂ€rende den Raum, selbst im hektischen Krankenhaus. Sei es, indem sie die Verbindung zwischen Frau und Kind stĂ€rkt oder fĂŒr ein wohltuendes Umfeld sorgt. Sie begleitet die Frau wĂ€hrend der Entbindung durch Massagen, leitet beispielsweise Meditationen oder sogenanntes Hypno-Birthing an, macht VorschlĂ€ge zur bestmöglichen Geburtsposition und versorgt – falls nötig – die GebĂ€rende auch mal mit Verpflegung.Die wertvolle Arbeit von Doulas zeigt ihren Effekt auch darin, dass eine Geburt, die an den individuellen BedĂŒrfnissen der Frau ausgerichtet ist, weniger medizinische Eingriffe wie Schmerzerleichtung durch PeriduralanĂ€sthesie (PDA) nötig macht und auch die Kaiserschnittrate deutlich senkt (Continious Support, Hodnett, ED.; Gates, S.; Hofmeyr, GJ.; Sakala, C. 2003).

Sparring-Partnerin auf dem Weg in die Mutterschaft

Schon wĂ€hrend der Schwangerschaft ist die Doula eine wichtige Begleiterin. Gerade dann, wenn sich die Fragen hĂ€ufen („Wie, wo, wann will ich mein Kind zur Welt bringen?“), hilft sie dabei, Antworten zu finden. Welche Möglichkeiten Frauen zur Entbindung haben, beispielsweise, oder welche Vor- und Nachteile die Optionen bieten. Sie teilt ihre Erfahrungen und steht der Schwangeren mit wertvollem Rat zur Seite. Sie stimmt die werdende Mutter also auf die Geburtsreise ein und bereitet sie auf die Transformation in die Mutterschaft vor. Viele Doulas zelebrieren dies auch auf ganz magische und spirituelle Art und Weise mit einem zauberhaften Ritual namens „Blessing Ways“. Damit wird die Schwangere im Kreise ihrer Freundinnen und weiblichen Familienmitgliedern in ihrer ganzen Weiblichkeit gefeiert und die bevorstehende Geburt gesegnet.

Die Essenz ihrer Arbeit liegt aber vor allem darin, dass die Geburt als magisches und stĂ€rkendes Erlebnis empfunden werden darf. Dass Frauen zu ihrer Urkraft finden dĂŒrfen und sich mit dieser Magie verbunden fĂŒhlen, ist die höchste PrĂ€misse der TĂ€tigkeit einer Doula. Sie leistet einen kostbaren Beitrag dazu, selbstbestimmtes GebĂ€ren in unserem Gesundheitssystem hochzuhalten – als Mutmacherin, BrĂŒckenbauerin und liebevolle Dienerin der Frau.

Wenn du Interesse an der Begleitung durch eine Doula hast, hilft dir der Verband der Doulas in Deutschland e.V. weiter. Hier kannst deine persönliche Doula finden und erhĂ€ltst außerdem weiterfĂŒhrende Informationen zum Thema.

Hast du selbst bereits Erfahrungen mit einer Doula gemacht? Wir freuen uns riesig, wenn du deine Erkenntnisse mit der PhiMa-Community teilst! Lass uns in den Kommentaren mehr davon wissen!

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Damals prĂ€gten vorrangig GynĂ€kologen die Entwicklung hin zu einer programmierten Geburt, die sich an einem geplanten Ablauf und an medikamentöser Begleitung orientierte. Die spontane Geburt stellte fĂŒr das Klinikpersonal ein organisatorisches Problem dar und es wurde nach medizinischen Ermessensgrundlagen definiert, wie der GebĂ€rvorgang abzulaufen hatte. In dieser Dynamik wurden die BedĂŒrfnisse der Frauen schlussendlich dem strukturellen Plan der GebĂ€rstationen untergeordnet.

RĂŒckblende in eine Zeit, bevor die Geburtshilfe in den KrankenhĂ€usern stattfand.

Da war das GebĂ€ren reine Frauensache. In den Tagen vor der Geburt zogen sich GebĂ€rende mit anderen Frauen ihrer Gemeinschaft zurĂŒck und erhielten so die nötige UnterstĂŒtzung, um ihre Kinder zur Welt zu bringen. Die Grundidee, dass Frauen anderen Frauen in diesen so einzigartigen wie krĂ€ftezehrenden Momenten dienen, wurde vor allem in den USA wiederbelebt, wo das Berufsbild der Doula wieder Aufschwung erfĂ€hrt, die den Fokus ihrer Arbeit auf das Wohlergehen der gebĂ€renden Frau legt

NatĂŒrliche Geburt statt programmierte Prozesse

Auch in Deutschland wurde in den Siebziger- und Achtzigerjahren durch die aufkommenden Frauenbewegungen die Forderung laut, die Geburtsbegleitung wieder verstĂ€rkt zu ihrer natĂŒrlichen Idee zurĂŒckzufĂŒhren und Frauen gemĂ€ĂŸ ihrer individuellen BedĂŒrfnisse durch den Entbindungsprozess zu begleiten – um so die Geburt möglichst selbstbestimmt zu gestalten. In den Geburtsstationen entwickelte sich in Zusammenarbeit mit den Hebammen die Idee der „natĂŒrlichen Geburt“, die den programmierten Prozess Schritt fĂŒr Schritt ablösen sollte. Wir dĂŒrfen sehr dankbar fĂŒr die medizinischen Möglichkeiten sein, die uns in der westlichen Welt so selbstverstĂ€ndlich zur VerfĂŒgung stehen und zahlreichen Frauen und Kindern Sicherheit bieten. Der hohe Kostendruck im Gesundheitsbereich und der enorme Personalmangel lassen es aber meist nicht mehr zu, von einer Hebamme persönlich wĂ€hrend der gesamten Geburt betreut zu werden. Die sogenannte 1:1-Betreuung ist fĂŒr eine GebĂ€rende die grĂ¶ĂŸtmögliche UnterstĂŒtzung, doch auch wenn Hebammen ihr Bestes geben, sind sie oft gezwungen, mehrere Geburten parallel zu begleiten.

ZurĂŒck zu den magischen Wurzeln: Frauen unterstĂŒtzen Frauen!

Was Frauen also brauchen, um sich ihrer urnatĂŒrlichen FĂ€higkeit, ein Kind zu gebĂ€ren, wieder zu ermĂ€chtigen, ist die UnterstĂŒtzung von geburtserfahrenen Frauen. Sie können ein Umfeld schaffen, in dem sich die GebĂ€rende wohl und geborgen fĂŒhlt und sich dem Prozess mit voller Kraft hingeben kann. Dieser Prozess erst macht die Geburt zu einem Erlebnis, das Frauen in ihrer weiblichen Urkraft stĂ€rkt und wĂŒrdigt.

„Dienerin der Frau“

Doulas können genau diese SchlĂŒsselfigur sein, um GebĂ€rende entsprechend zu unterstĂŒtzen. Als „Dienerin der Frau“ – so die Übersetzung aus dem Altgriechischen –begleitet sie Frauen und Paare durch die Geburt. Man könnte sagen, sie ist fĂŒr „das Emotionale“ zustĂ€ndig, stĂ€rkt die werdende Mutter in Vorbereitung auf die Entbindung und vor allem wĂ€hrenddessen. Doulas haben sich in ihrer Ausbildung intensiv mit der natĂŒrlichen Geburt beschĂ€ftigt und verinnerlicht, dass die allermeisten Frauen grundsĂ€tzlich aus eigener Kraft und bei voller Gesundheit ihre Kinder zur Welt bringen können.

Eine Doula ist vor allem dazu da, der Frau alle Ängste zu nehmen, die in Bezug auf die Schwangerschaft und die bevorstehende Geburt bestehen. Sie ist wie eine Vertraute, die sich aber niemals in medizinische Entscheidungen und AblĂ€ufe wĂ€hrend der Geburt einmischen wĂŒrde. Vielmehr ergĂ€nzt sie die Arbeit der Hebammen und der GynĂ€kolog*innen. Sie ist selbst eine erfahrene Mutter, die ihre Erfahrungen weitergibt – und damit der nötige Anker, der BerĂŒhrung schenkt und den Kontakt hĂ€lt, den die GebĂ€rende wĂ€hrend der Geburt so dringend benötigt.

Gleichzeitig nimmt sie auch den Druck, der im Geburtsprozess auf dem Partner oder der Partnerin lastet. Auch ihn oder sie unterstĂŒtzt die Doula durch ihre Anwesenheit. Sie bewahrt einen kĂŒhlen Kopf und ist da, wenn Hektik oder Angst auszubrechen drohen. So ist sie Beruhigung und StĂŒtze auch fĂŒr den anderen werdenden Elternteil – und begleitet beide gleichermaßen durch das Wunder der Geburt. So hĂ€lt sie fĂŒr die GebĂ€rende den Raum, selbst im hektischen Krankenhaus. Sei es, indem sie die Verbindung zwischen Frau und Kind stĂ€rkt oder fĂŒr ein wohltuendes Umfeld sorgt. Sie begleitet die Frau wĂ€hrend der Entbindung durch Massagen, leitet beispielsweise Meditationen oder sogenanntes Hypno-Birthing an, macht VorschlĂ€ge zur bestmöglichen Geburtsposition und versorgt – falls nötig – die GebĂ€rende auch mal mit Verpflegung.Die wertvolle Arbeit von Doulas zeigt ihren Effekt auch darin, dass eine Geburt, die an den individuellen BedĂŒrfnissen der Frau ausgerichtet ist, weniger medizinische Eingriffe wie Schmerzerleichtung durch PeriduralanĂ€sthesie (PDA) nötig macht und auch die Kaiserschnittrate deutlich senkt (Continious Support, Hodnett, ED.; Gates, S.; Hofmeyr, GJ.; Sakala, C. 2003).

Sparring-Partnerin auf dem Weg in die Mutterschaft

Schon wĂ€hrend der Schwangerschaft ist die Doula eine wichtige Begleiterin. Gerade dann, wenn sich die Fragen hĂ€ufen („Wie, wo, wann will ich mein Kind zur Welt bringen?“), hilft sie dabei, Antworten zu finden. Welche Möglichkeiten Frauen zur Entbindung haben, beispielsweise, oder welche Vor- und Nachteile die Optionen bieten. Sie teilt ihre Erfahrungen und steht der Schwangeren mit wertvollem Rat zur Seite. Sie stimmt die werdende Mutter also auf die Geburtsreise ein und bereitet sie auf die Transformation in die Mutterschaft vor. Viele Doulas zelebrieren dies auch auf ganz magische und spirituelle Art und Weise mit einem zauberhaften Ritual namens „Blessing Ways“. Damit wird die Schwangere im Kreise ihrer Freundinnen und weiblichen Familienmitgliedern in ihrer ganzen Weiblichkeit gefeiert und die bevorstehende Geburt gesegnet.

Die Essenz ihrer Arbeit liegt aber vor allem darin, dass die Geburt als magisches und stĂ€rkendes Erlebnis empfunden werden darf. Dass Frauen zu ihrer Urkraft finden dĂŒrfen und sich mit dieser Magie verbunden fĂŒhlen, ist die höchste PrĂ€misse der TĂ€tigkeit einer Doula. Sie leistet einen kostbaren Beitrag dazu, selbstbestimmtes GebĂ€ren in unserem Gesundheitssystem hochzuhalten – als Mutmacherin, BrĂŒckenbauerin und liebevolle Dienerin der Frau.

Wenn du Interesse an der Begleitung durch eine Doula hast, hilft dir der Verband der Doulas in Deutschland e.V. weiter. Hier kannst deine persönliche Doula finden und erhĂ€ltst außerdem weiterfĂŒhrende Informationen zum Thema.

Hast du selbst bereits Erfahrungen mit einer Doula gemacht? Wir freuen uns riesig, wenn du deine Erkenntnisse mit der PhiMa-Community teilst! Lass uns in den Kommentaren mehr davon wissen!

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