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Spiritueller Lifestyle
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18.9.2022

Energieräuber im Alltag

Voller Energie durch’s Leben? Ist oft leider nicht so. Lust auf unseren Energie-Check in drei Schritten? Wir zeigen dir, wie du Energieräuber identifizierst und dir deine Lebenskraft zurückholst.
Phi mit Team

Was haben das Duracell-Häschen und die Raubkatze beim Sprung gemeinsam? Pure Energie. Marschieren wir ebenso energiegeladen durch unseren Alltag? Falls ja … meeega, mach weiter! Allerdings spüren viele von uns, dass sie ihre Energie während des Tages sehr schnell verlieren. Dann fühlen wir uns müde und ausgelaugt. Wir schleppen uns durch den Tag und den dynamischen Sprung der Raubkatze sehen wir dann bestenfalls im Fernseher. Es ist auch nichts geschehen, das diesen Energieschwund erklären würde. Nur das ganz normale Leben.

Also: Machen wir zusammen den E-Check! Bist du ready?

Check Nr. 1: Mit wem verbringen wir unsere Zeit und wie verhalten wir uns in bestimmten Situationen?

Beschwingt und gut gelaunt verlasse ich morgens den Kindergarten. Dorthin ist der Junior heute gern gegangen und hat fröhlich zum Abschied gewinkt. Vor dem Kindergarten steht eine Gruppe von Müttern, die sich angeregt unterhalten. Ich schnappe einige Wortfetzen auf: „Unverschämt, was haben die sich dabei wieder gedacht? Bestimmt nix!“ Ich versuche, unbemerkt vorbei zu huschen. Es bleibt beim Versuch.

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Eine hitzige, ärgerliche Stimmung liegt in der Luft. Der Reihe nach beschwert sich jede über irgendetwas, erntet dafür Beifall und Verständnis. Als wir auseinandergehen fühle ich mich müde und schwer. Wo ist meine fröhliche, beschwingte Stimmung geblieben?

Wahrscheinlich kennst du das? Wir finden uns in Gesprächen oder Situationen wieder, in denen der Fokus auf Negativität liegt. Sei es vor dem Kindergarten, in der Schule, auf Familienfeiern oder in der Arbeit. Diese negative Energie ist so ansteckend wie ein „Super Spreader“ – um hier ein modernes Unwort zu bemühen. Einmal ausgestrahlt, springen viele Menschen darauf an und geben ihr Raum.

Stellen wir uns eine dunkle Wolke vor, die jemand in der Hand hält und weiterreicht. Bei jeder Weitergabe wächst die Wolke und nimmt mehr Raum ein, bis sie so richtig groß und dunkel ist. Doch warum ist das so?

Wir haben in unserem Gehirn sogenannte Spiegelneuronen. Das sind bestimmte Nervenzellen, die uns emphatisch machen und mit unseren Mitmenschen mitfühlen lassen. Diese Spiegelneuronen geben dem Gehirn das Gefühl, gerade eine bestimmte Handlung selbst auszuführen, weshalb wir die wahrgenommene Negativität quasi selbst empfinden und unsere eigene Stimmung dadurch getrübt wird. Aber wäre es nicht wunderbar, wenn wir unsere gute Stimmung und unser Energieniveau trotz eines schwierigen Umfeldes halten könnten?

Was können wir für uns in einer solchen Situation tun? Der erste wichtige Schritt ist: Bewusstsein schaffen! Spüren, fühlen, dass hier ein Gespräch oder eine Situation stattfindet, die eine Richtung vorgibt, in die wir nicht mitgehen wollen. Das ist manchmal gar nicht so leicht, vor allem nicht bei guten Freunden oder in der Familie. Im nächsten Schritt können wir uns bewusst dafür entscheiden, nicht mitzumachen. Wir grenzen uns aktiv ab, beispielsweise durch ein klares innerliches

„Stopp, ich mache hier nicht mit!“

Es ist wichtig, zu verstehen, dass negative Energie keinen Raum erhält, wenn wir sie nicht annehmen und weitergeben. Folglich kann sie sich auch nicht ausweiten. Haben wir das geschafft, können wir – sofern wir den Impuls dazu verspüren – versuchen, die Situation nun positiv zu beeinflussen, indem wir das Wahrgenommene offen ansprechen: „Ich habe den Eindruck, du bist genervt von Situation XY. Woran könnte das liegen?“.

Deine innere Energietankstelle

Merken wir, dass wir in einer Situation nicht weiterkommen, können wir uns eine Energietankstelle in Form einer Kugel mit goldenem Licht um uns herum vorstellen, an der die herumfliegende negative Energie abprallt.

So haben wir uns klar positioniert und energetisch abgegrenzt. Das wirkt oft Wunder.

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir für die Welt wünschst.“

- Mahatma Gandhi -

Check Nr. 2: Eingefahrene Routinen

Leben wir tatsächlich jeden Tag bewusst und gestalten aktiv unser Leben? Oder folgen wir den immer gleichen Routinen und strampeln uns wie ein Hamster im Hamsterrad durch den Alltag? Womöglich kennst auch du die Zeiten, in denen dir der innere Raum fehlt für mehr Bewegung, gesündere Ernährungs- und Schlafgewohnheiten und bewussteren Medienkonsum? Zeiten, die eigentlich stinklangweilig sind und uns dennoch – oder gerade deshalb – viel Energie und Kraft kosten. Zeiten, in denen wir in Alltagsroutinen feststecken, die wir gerne verändern würden.

Falls dir das bekannt vorkommt, lasse uns dazu eine kleine Reise nach innen machen: Setze dich bequem hin und schließe deine Augen. Komme ganz bei dir an. Verfolge für drei tiefe Atemzüge den Weg deines Atems durch den Körper. Stelle dir vor, wie du vor einer großen Leinwand sitzt. Auf dieser Leinwand läuft ein Film – der Film deines persönlichen Alltags. Du beobachtest einfach nur die Bilder und Situationen. Was siehst du? Was nimmst du wahr? Was würde dein „Alltags-Ich“ brauchen, um sich besser zu fühlen? Schaue in Ruhe deinen Film und notiere dir dann deine Beobachtungen.

Der Wechsel in die Beobachterrolle dient hier als Energiespender, da wir durch die Veränderung des Blickwinkels wertvolle Impulse gewinnen können, die uns wiederum Kraft geben. Oftmals reicht bereits eine Kleinigkeit aus, die wir in der Beobachterrolle erkennen durften, um unser „Alltags-Ich“ positiv aufzuladen und mit der gewonnenen Kraft unsere Routinen verändern zu können.

Check Nr. 3: Ein Rennen ohne Ziellinie – der Perfektionismus-Anspruch

Höher, schneller, weiter: Unsere eigene Messlatte haben wir hoch gesteckt. Wir wollen jede Aufgabe so erledigen, dass wir damit vollumfänglich zufrieden sind. Die Perfektionist:innen unter uns wissen: das ist ganz schön schwierig und mitunter ziemlich anstrengend. Die Illusion der Perfektion beansprucht viel Energie.

Was löst das Streben nach dieser Perfektion in uns aus? Ist unser Antrieb pure Leidenschaft oder treiben uns Druck, Zwang und Anspannung an? Letzteres kostet immense Energie und laugt aus. Außerdem fühlen wir uns durch die zu hoch gesteckten Ziele oftmals überfordert und verlieren die Freude am Tun. Aber woher kommt das?

Oftmals ist es die tief verborgene Angst, nicht gut genug zu sein. Erst dann zu genügen, wenn es absolut nichts mehr zu verbessern gibt. Dafür opfern wir unendlich viel Energie. In der Regel fällt dann die Wertschätzung für das scheinbar perfekte Werk nicht in der Art und Weise aus, wie wir es uns gewünscht haben.

Das Gegenüber teilt womöglich nicht unseren Blick für das perfekte Detail. Unser immenser Energieaufwand wird demnach durch die überschaubare Wertschätzung nicht ausgeglichen. Das triggert wieder das Programm, nicht gut genug zu sein – und der Kreislauf beginnt erneut. Wir versuchen das nächste Mal, alles noch besser zu machen – und rutschen die Abwärtsspirale immer tiefer hinab.

Diese Programme wurden oft bereits in der Kindheit installiert und sind in unserem System so stark verankert, dass sie auch als Erwachsene unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen prägen. Daraus entstehen oft Glaubenssätze, limitierende Überzeugungen, die an unserem Streben nach Perfektion beteiligt sind. Zwei bekannte Exemplare sind „Ich darf nicht schwach sein“ oder „Ich darf keine Fehler machen, denn Fehler sind schlecht.“

Tragen wir diesen Anteil in uns und lehnen alles ab, was mit Fehlern oder Schwächen zu tun hat, so lehnen wir dementsprechend auch einen Teil von uns selbst ab. Durch Theta-Healing, systemische Aufstellung oder EFT – um ein paar Methoden zu nennen – können wir diese limitierenden Programme deinstallieren und ein Software-Upgrade durchführen und dann unseren bislang abgelehnten Teil liebevoll anzunehmen. Dadurch werden wir merken, dass uns auf einmal mehr Energie zur Verfügung steht.

Deswegen heißt die Schulnote 1 auch „sehr gut“ und nicht „perfekt“. Und welche Bedeutung wollen wir „sehr gut“ geben? Wie wäre es mit „dein Bestes zu geben“? Das ist mal mehr und mal etwas weniger – je nach Tagesverfassung, Energiezustand und Gemütslage – und das ist völlig in Ordnung. Dein Bestes ist immer gut genug.

„Der ideale Tag wird nie kommen. Er ist heute, wenn wir ihn dazu machen.

-Horaz-

Ich hoffe, dieser Artikel inspiriert dich, Energieräuber in deinem Alltag zu identifizieren, damit du voller Energie und innerer Kraft durch dein Leben tanzen kannst. Oder laufen. Oder spazieren. Oder wonach auch immer dir gerade ist. Lass uns gerne in den Kommentaren wissen, was dir in deinem Leben Energie schenkt und was dir welche nimmt. Ich freue mich auf den Austausch mit dir!

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Eine hitzige, ärgerliche Stimmung liegt in der Luft. Der Reihe nach beschwert sich jede über irgendetwas, erntet dafür Beifall und Verständnis. Als wir auseinandergehen fühle ich mich müde und schwer. Wo ist meine fröhliche, beschwingte Stimmung geblieben?

Wahrscheinlich kennst du das? Wir finden uns in Gesprächen oder Situationen wieder, in denen der Fokus auf Negativität liegt. Sei es vor dem Kindergarten, in der Schule, auf Familienfeiern oder in der Arbeit. Diese negative Energie ist so ansteckend wie ein „Super Spreader“ – um hier ein modernes Unwort zu bemühen. Einmal ausgestrahlt, springen viele Menschen darauf an und geben ihr Raum.

Stellen wir uns eine dunkle Wolke vor, die jemand in der Hand hält und weiterreicht. Bei jeder Weitergabe wächst die Wolke und nimmt mehr Raum ein, bis sie so richtig groß und dunkel ist. Doch warum ist das so?

Wir haben in unserem Gehirn sogenannte Spiegelneuronen. Das sind bestimmte Nervenzellen, die uns emphatisch machen und mit unseren Mitmenschen mitfühlen lassen. Diese Spiegelneuronen geben dem Gehirn das Gefühl, gerade eine bestimmte Handlung selbst auszuführen, weshalb wir die wahrgenommene Negativität quasi selbst empfinden und unsere eigene Stimmung dadurch getrübt wird. Aber wäre es nicht wunderbar, wenn wir unsere gute Stimmung und unser Energieniveau trotz eines schwierigen Umfeldes halten könnten?

Was können wir für uns in einer solchen Situation tun? Der erste wichtige Schritt ist: Bewusstsein schaffen! Spüren, fühlen, dass hier ein Gespräch oder eine Situation stattfindet, die eine Richtung vorgibt, in die wir nicht mitgehen wollen. Das ist manchmal gar nicht so leicht, vor allem nicht bei guten Freunden oder in der Familie. Im nächsten Schritt können wir uns bewusst dafür entscheiden, nicht mitzumachen. Wir grenzen uns aktiv ab, beispielsweise durch ein klares innerliches

„Stopp, ich mache hier nicht mit!“

Es ist wichtig, zu verstehen, dass negative Energie keinen Raum erhält, wenn wir sie nicht annehmen und weitergeben. Folglich kann sie sich auch nicht ausweiten. Haben wir das geschafft, können wir – sofern wir den Impuls dazu verspüren – versuchen, die Situation nun positiv zu beeinflussen, indem wir das Wahrgenommene offen ansprechen: „Ich habe den Eindruck, du bist genervt von Situation XY. Woran könnte das liegen?“.

Deine innere Energietankstelle

Merken wir, dass wir in einer Situation nicht weiterkommen, können wir uns eine Energietankstelle in Form einer Kugel mit goldenem Licht um uns herum vorstellen, an der die herumfliegende negative Energie abprallt.

So haben wir uns klar positioniert und energetisch abgegrenzt. Das wirkt oft Wunder.

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir für die Welt wünschst.“

- Mahatma Gandhi -

Check Nr. 2: Eingefahrene Routinen

Leben wir tatsächlich jeden Tag bewusst und gestalten aktiv unser Leben? Oder folgen wir den immer gleichen Routinen und strampeln uns wie ein Hamster im Hamsterrad durch den Alltag? Womöglich kennst auch du die Zeiten, in denen dir der innere Raum fehlt für mehr Bewegung, gesündere Ernährungs- und Schlafgewohnheiten und bewussteren Medienkonsum? Zeiten, die eigentlich stinklangweilig sind und uns dennoch – oder gerade deshalb – viel Energie und Kraft kosten. Zeiten, in denen wir in Alltagsroutinen feststecken, die wir gerne verändern würden.

Falls dir das bekannt vorkommt, lasse uns dazu eine kleine Reise nach innen machen: Setze dich bequem hin und schließe deine Augen. Komme ganz bei dir an. Verfolge für drei tiefe Atemzüge den Weg deines Atems durch den Körper. Stelle dir vor, wie du vor einer großen Leinwand sitzt. Auf dieser Leinwand läuft ein Film – der Film deines persönlichen Alltags. Du beobachtest einfach nur die Bilder und Situationen. Was siehst du? Was nimmst du wahr? Was würde dein „Alltags-Ich“ brauchen, um sich besser zu fühlen? Schaue in Ruhe deinen Film und notiere dir dann deine Beobachtungen.

Der Wechsel in die Beobachterrolle dient hier als Energiespender, da wir durch die Veränderung des Blickwinkels wertvolle Impulse gewinnen können, die uns wiederum Kraft geben. Oftmals reicht bereits eine Kleinigkeit aus, die wir in der Beobachterrolle erkennen durften, um unser „Alltags-Ich“ positiv aufzuladen und mit der gewonnenen Kraft unsere Routinen verändern zu können.

Check Nr. 3: Ein Rennen ohne Ziellinie – der Perfektionismus-Anspruch

Höher, schneller, weiter: Unsere eigene Messlatte haben wir hoch gesteckt. Wir wollen jede Aufgabe so erledigen, dass wir damit vollumfänglich zufrieden sind. Die Perfektionist:innen unter uns wissen: das ist ganz schön schwierig und mitunter ziemlich anstrengend. Die Illusion der Perfektion beansprucht viel Energie.

Was löst das Streben nach dieser Perfektion in uns aus? Ist unser Antrieb pure Leidenschaft oder treiben uns Druck, Zwang und Anspannung an? Letzteres kostet immense Energie und laugt aus. Außerdem fühlen wir uns durch die zu hoch gesteckten Ziele oftmals überfordert und verlieren die Freude am Tun. Aber woher kommt das?

Oftmals ist es die tief verborgene Angst, nicht gut genug zu sein. Erst dann zu genügen, wenn es absolut nichts mehr zu verbessern gibt. Dafür opfern wir unendlich viel Energie. In der Regel fällt dann die Wertschätzung für das scheinbar perfekte Werk nicht in der Art und Weise aus, wie wir es uns gewünscht haben.

Das Gegenüber teilt womöglich nicht unseren Blick für das perfekte Detail. Unser immenser Energieaufwand wird demnach durch die überschaubare Wertschätzung nicht ausgeglichen. Das triggert wieder das Programm, nicht gut genug zu sein – und der Kreislauf beginnt erneut. Wir versuchen das nächste Mal, alles noch besser zu machen – und rutschen die Abwärtsspirale immer tiefer hinab.

Diese Programme wurden oft bereits in der Kindheit installiert und sind in unserem System so stark verankert, dass sie auch als Erwachsene unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen prägen. Daraus entstehen oft Glaubenssätze, limitierende Überzeugungen, die an unserem Streben nach Perfektion beteiligt sind. Zwei bekannte Exemplare sind „Ich darf nicht schwach sein“ oder „Ich darf keine Fehler machen, denn Fehler sind schlecht.“

Tragen wir diesen Anteil in uns und lehnen alles ab, was mit Fehlern oder Schwächen zu tun hat, so lehnen wir dementsprechend auch einen Teil von uns selbst ab. Durch Theta-Healing, systemische Aufstellung oder EFT – um ein paar Methoden zu nennen – können wir diese limitierenden Programme deinstallieren und ein Software-Upgrade durchführen und dann unseren bislang abgelehnten Teil liebevoll anzunehmen. Dadurch werden wir merken, dass uns auf einmal mehr Energie zur Verfügung steht.

Deswegen heißt die Schulnote 1 auch „sehr gut“ und nicht „perfekt“. Und welche Bedeutung wollen wir „sehr gut“ geben? Wie wäre es mit „dein Bestes zu geben“? Das ist mal mehr und mal etwas weniger – je nach Tagesverfassung, Energiezustand und Gemütslage – und das ist völlig in Ordnung. Dein Bestes ist immer gut genug.

„Der ideale Tag wird nie kommen. Er ist heute, wenn wir ihn dazu machen.

-Horaz-

Ich hoffe, dieser Artikel inspiriert dich, Energieräuber in deinem Alltag zu identifizieren, damit du voller Energie und innerer Kraft durch dein Leben tanzen kannst. Oder laufen. Oder spazieren. Oder wonach auch immer dir gerade ist. Lass uns gerne in den Kommentaren wissen, was dir in deinem Leben Energie schenkt und was dir welche nimmt. Ich freue mich auf den Austausch mit dir!

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