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Ganzheitliche Psychologie
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27.6.2023

Das innere Paradies

Wie bepflanzt man den Garten der Mütterlichkeit zur Cancer Season? Wir laden dich ein, deine Gartenhandschuhe anzuziehen und dich für liebevolle Gartenarbeit bereitzumachen. Gemeinsam graben wir den fruchtbaren Boden des Verstehens um und rupfen liebevoll das lästige Unkraut der falschen Vorstellungen über das Wort „Mutter“ heraus.

Willkommen im eigentlich üppigen, grünen und wunderschönen Paradies der Mütterlichkeit, wo die Cancer Season uns in den Arm nimmt und uns dazu einlädt, unseren inneren grünen Daumen zu entwickeln. Doch was ist denn da passiert? In vielen Gärten sieht es ganz und gar nicht nach Pracht und Fülle aus, was das Thema „Mutter“ angeht. Vielmehr darf hier einiges an Glaubenssatz-Unkraut gezupft und auch mal wieder Fürsorge auf den bedürftigen Boden gegossen werden.

In diesem Artikel laden wir dich ein, deine Gartenhandschuhe anzuziehen und dich für liebevolle Gartenarbeit bereit zu machen. Gemeinsam graben wir den fruchtbaren Boden des Verstehens um und rupfen liebevoll das lästige Unkraut der falschen Vorstellungen über das Wort „Mutter" heraus und entfernen Dornen oder altes Gestrüpp, damit die Blümchen wieder wachsen können.

Während wir unseren inneren Garten mit einer Gießkanne voller Mitgefühl, Liebe und Fürsorge pflegen, wirst du sehen, wie die Samen der Selbstermächtigung und Selbstliebe sprießen und wunderschön zu einem ganz neuen Verständnis von Mütterlichkeit aufblühen. Gemeinsam werden wir so den Garten der Mutterschaft wiederbeleben und einen Raum kultivieren, in dem Liebe & Mitgefühl rund um dieses Thema wieder gedeihen können.

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Bereite den Boden vor

Ein üppiger Garten der Fülle gedeiht nur, wenn der Boden schön fruchtbar ist. Genauso braucht auch unser innerer paradiesischer Garten ein solides, nahrhaftes Fundament. Nimm dir in der Krebs-Saison, in der alles so herrlich schön auf Fühlen, Fürsorge und Mütterlichkeit steht, mal die Zeit, um über deine Überzeugungen, Einstellungen und Glaubenssätze nachzudenken, die du mit dem Thema „Mutter“ verbindest. Egal, ob du bereits Mutter bist, mal werden möchtest, einen unerfüllten oder so gar keinen Kinderwunsch verspürst: Wir alle haben eine Mutter und sind von unserem ersten Moment, hier auf dieser Welt, durch sie geprägt. Ob wir wollen oder nicht. Dazu kommt Mutter Erde mit ihrer Natur. Wir können uns nur mit ihr verbinden, wenn wir uns mit der eigenen Natur in uns und damit auch mit der Fürsorge für unser Inneres verbinden. Das ist der Samen der Selbstliebe und die magische Verbindung, von der alles Leben ausgeht.

Erkenne also zunächst alle negativen oder einschränkenden Glaubenssätze, die dein Wachstum behindern. Was kommt dir als Allererstes hoch, wenn du das Wort „Mutter“ hörst? Das kann manchmal ganz schön weh tun, weil sich vielleicht nicht so um dich gekümmert wurde, wie du es gebraucht hättest. Entwickle zunächst Selbstmitgefühl und öffne dich einmal für die Idee, dass es verschiedene Formen der Mütterlichkeit gibt, sowohl biologische als auch nicht-biologische, physische oder emotionale.

Wir können oft nichts an den äußeren Begebenheiten der Erde ändern und somit auch nicht an denen unseres Gartens. Wir können uns aber um sie kümmern – wie die Mutter, die wir gebraucht hätten oder sein möchten.

How to …

  • Kultiviere Achtsamkeit und schreibe intuitiv in dein Journal, was dir als Allererstes hochkommt, wenn du an das Wort „Mutter“ denkst. Das hilft wunderbar, um erste Glaubenssätze, Überzeugungen und Einstellungen über das Thema herauszufinden.
  • Schau, woher das kommt und lasse dir dazu auch gerne von Menschen, die sich damit auskennen, helfen, wenn du merkst, es ist zu emotional oder zu viel für dich.
  • Erkenne, wo du vielleicht unbewusst mit deinem inneren Kind auch so umgehst, wie du es als Kind erfahren hast. Frage dich, was du stattdessen brauchst, und kultiviere Fürsorge und Mitgefühl.
  • Re-parenting: Sei dir selbst die Mutter, die du dir gewünscht hättest. Unsere Eltern tun alle nur ihr Bestes, auch wenn das Beste vielleicht manchmal ganz und gar nicht gut aussah.
Bewertungen und Vergleiche ausmerzen

Unkraut kann das Wachstum eines Gartens ganz schön hemmen, genauso wie falsche Vorstellungen unser Aufblühen behindern können. Nichts tötet Blümchen und hindert Samen am gesunden Wachstum so sehr wie „Vergleich & Bewertung“. Erkenne gesellschaftliche, kulturelle und persönliche Glaubensmuster, die sich in dir festgesetzt haben. Dazu können oberflächliche oder idealisierte Erwartungen, Vergleiche oder Urteile über dich oder andere gehören. Zum Beispiel: „Frauen oder Mütter müssen zu Hause bleiben und können sich nicht selbst verwirklichen.“ Oder „Eine Frau muss doch Kinder wollen!“ – Muss sie nicht. Denn in allererster Linie muss sie glücklich und emotional genährt sein, damit sie das – in welcher Form auch immer – weitergeben kann.

Rupfe also dieses Unkraut raus, indem du die falschen und manchmal auch sehr giftigen Vorstellungen in Frage stellst und sie durch eine umfassendere und mitfühlendere Sichtweise ersetzt.

How to …

  • Denke über die gesellschaftlichen Einflüsse und persönlichen Vorurteile nach, die deine Wahrnehmung über das Wort „Mutter“ prägen.
  • Hinterfrage alle unrealistischen oder einschränkenden Erwartungen, die du vielleicht hast.
  • Akzeptiere die Idee, dass es keine Einheitsdefinition von „Mutter-sein“ gibt. Nur die, von Mutter Erde, mit der wir uns alle vielmehr verbinden dürfen. Gerade, wenn wir das Köpfchen so gern in den Sternen haben. Es braucht die Balance.
  • Nachdem du das Unkraut entfernt hast, schaue, wo du mehr Erdung in deinen Alltag bringen und dich mit der Natur verbinden kannst.
Das Düngen mit Selbstermächtigung und Selbstliebe

Damit unser innerer Garten gedeihen kann, müssen wir Selbstermächtigung und Selbstliebe kultivieren. Gib der Selbstfürsorge heute mal ganz besonders viel Raum und erkenne deinen Wert als Individuum auf diesem Planeten an. Erkenne, dass Selbstliebe wichtig ist, um andere zu lieben. Nur, wenn dein Garten üppig blüht, kannst du dich auch um andere oder das Außen kümmern.

Obacht: Wir meinen hier nicht, die Form von „Toxic Positivity“, dass du dich erst komplett selbst lieben musst, bevor sich im außen alles zum Positiven wendet. Die größte Form der Selbstliebe ist die, den eigenen Garten auch dann anzunehmen und schön zu finden, wenn er voller Unkraut ist oder es regnet.

How to …

  • Beschäftige dich mit Aktivitäten, die die Selbstliebe und -fürsorge fördern, wie Meditation, Sport oder kreative Dinge, die du ohne ein „um zu…“, sondern nur für dich und die Leichtigkeit des Seins tust.
  • Übe dich in Selbstmitgefühl und akzeptiere deine Unvollkommenheit, du bist genau jetzt so perfekt, wie das Universum dich in diesem Moment haben will.
  • Setze dir Grenzen und bestimme Prioritäten für dein Wohlbefinden: Me-Time sollte genauso in deinem Kalender stehen wie berufliche Meetings o. Ä.
  • Lerne, im Regen zu tanzen! Auch wenn mal nicht die Sonne scheint: Du bist liebenswert! Es braucht Regen, damit Pflanzen und Blumen wachsen können. Rutschst du mal im Matsch aus? Nimm‘s mit Humor und frage dich, was das Leben dir damit gerade sagen will.
Liebe und Mitgefühl aufblühen lassen

Um paradiesische Bedingungen für das Wachstum der schönsten Blumen, nämlich Liebe und Mitgefühl zu schaffen, müssen wir unseren inneren Garten mit den oberen Qualitäten gießen. Dazu sind die Wetterbedingungen in der Krebs-Saison wunderbar geeignet! Wir können bald ernten, was wir uns so sehr im Leben wünschen.

Und weißt du, wie sich dein Garten noch schöner gestaltet? Zeige nicht nur dir selbst, sondern auch anderen über deinen Gartenzaun hinweg, Liebe und Mitgefühl. Schenke deinen Mitmenschen im Vorbeigehen an ihren Gärten Freundlichkeit, Unterstützung und Verständnis und erkenne die unterschiedlichen Witterungsbedingungen, Erfahrungen und Herausforderungen, mit denen sie in ihrem Garten konfrontiert sind.

How to …

  • Übe dich in Freundlichkeit und Empathie gegenüber anderen.
  • Suche nach Gleichgesinnten oder Gruppen, in denen du Erfahrungen austauschen und in Kontakt treten kannst. Wir müssen die Dinge zwar selbst machen, aber nie alleine! Und vielleicht hat sogar jemand schon einmal genau vor den gleichen Herausforderungen in seinem/ihren Garten gestanden?
  • Feiere die Errungenschaften und Bemühungen anderer in all ihren Formen! Wir kriegen alles in allem nicht weniger Sonne in unserem Garten, nur weil sie gerade bei anderen etwas mehr scheint. Sie ist gleichermaßen für alle da, wir dürfen nur erst einmal die Wolken beiseiteschieben.
  • Indem wir den Boden bereiten, falsche Vorstellungen ausmerzen, Selbstermächtigung und Selbstliebe kultivieren, kann Liebe und Mitgefühl wachsen. Lasst uns in der Cancer Season mit ihren nährenden Bedingungen, den verdorrten Garten wiederbeleben und eine natürliche Umgebung erschaffen, in der Liebe und Mitgefühl rund um das Thema „Mutter“ wieder wunderbar gedeihen können.

Genau das ist der Schlüssel, den wir brauchen, um Mutter Erde zu helfen noch ganz lange glücklich bewohnt Teil unseres Sonnensystems zu sein.

Verrate uns super gern in einem Kommentar, wie du deinen inneren Garten bepflanzt, was du noch für tolle Tipps gegen lästiges Unkraut hast, wo es dir vielleicht gerade schwerfällt, es auszurupfen, oder wie schön dein Garten vielleicht sogar schon blüht. Wir freuen uns, von dir und deinem inneren Garten zu lesen.

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Bereite den Boden vor

Ein üppiger Garten der Fülle gedeiht nur, wenn der Boden schön fruchtbar ist. Genauso braucht auch unser innerer paradiesischer Garten ein solides, nahrhaftes Fundament. Nimm dir in der Krebs-Saison, in der alles so herrlich schön auf Fühlen, Fürsorge und Mütterlichkeit steht, mal die Zeit, um über deine Überzeugungen, Einstellungen und Glaubenssätze nachzudenken, die du mit dem Thema „Mutter“ verbindest. Egal, ob du bereits Mutter bist, mal werden möchtest, einen unerfüllten oder so gar keinen Kinderwunsch verspürst: Wir alle haben eine Mutter und sind von unserem ersten Moment, hier auf dieser Welt, durch sie geprägt. Ob wir wollen oder nicht. Dazu kommt Mutter Erde mit ihrer Natur. Wir können uns nur mit ihr verbinden, wenn wir uns mit der eigenen Natur in uns und damit auch mit der Fürsorge für unser Inneres verbinden. Das ist der Samen der Selbstliebe und die magische Verbindung, von der alles Leben ausgeht.

Erkenne also zunächst alle negativen oder einschränkenden Glaubenssätze, die dein Wachstum behindern. Was kommt dir als Allererstes hoch, wenn du das Wort „Mutter“ hörst? Das kann manchmal ganz schön weh tun, weil sich vielleicht nicht so um dich gekümmert wurde, wie du es gebraucht hättest. Entwickle zunächst Selbstmitgefühl und öffne dich einmal für die Idee, dass es verschiedene Formen der Mütterlichkeit gibt, sowohl biologische als auch nicht-biologische, physische oder emotionale.

Wir können oft nichts an den äußeren Begebenheiten der Erde ändern und somit auch nicht an denen unseres Gartens. Wir können uns aber um sie kümmern – wie die Mutter, die wir gebraucht hätten oder sein möchten.

How to …

  • Kultiviere Achtsamkeit und schreibe intuitiv in dein Journal, was dir als Allererstes hochkommt, wenn du an das Wort „Mutter“ denkst. Das hilft wunderbar, um erste Glaubenssätze, Überzeugungen und Einstellungen über das Thema herauszufinden.
  • Schau, woher das kommt und lasse dir dazu auch gerne von Menschen, die sich damit auskennen, helfen, wenn du merkst, es ist zu emotional oder zu viel für dich.
  • Erkenne, wo du vielleicht unbewusst mit deinem inneren Kind auch so umgehst, wie du es als Kind erfahren hast. Frage dich, was du stattdessen brauchst, und kultiviere Fürsorge und Mitgefühl.
  • Re-parenting: Sei dir selbst die Mutter, die du dir gewünscht hättest. Unsere Eltern tun alle nur ihr Bestes, auch wenn das Beste vielleicht manchmal ganz und gar nicht gut aussah.
Bewertungen und Vergleiche ausmerzen

Unkraut kann das Wachstum eines Gartens ganz schön hemmen, genauso wie falsche Vorstellungen unser Aufblühen behindern können. Nichts tötet Blümchen und hindert Samen am gesunden Wachstum so sehr wie „Vergleich & Bewertung“. Erkenne gesellschaftliche, kulturelle und persönliche Glaubensmuster, die sich in dir festgesetzt haben. Dazu können oberflächliche oder idealisierte Erwartungen, Vergleiche oder Urteile über dich oder andere gehören. Zum Beispiel: „Frauen oder Mütter müssen zu Hause bleiben und können sich nicht selbst verwirklichen.“ Oder „Eine Frau muss doch Kinder wollen!“ – Muss sie nicht. Denn in allererster Linie muss sie glücklich und emotional genährt sein, damit sie das – in welcher Form auch immer – weitergeben kann.

Rupfe also dieses Unkraut raus, indem du die falschen und manchmal auch sehr giftigen Vorstellungen in Frage stellst und sie durch eine umfassendere und mitfühlendere Sichtweise ersetzt.

How to …

  • Denke über die gesellschaftlichen Einflüsse und persönlichen Vorurteile nach, die deine Wahrnehmung über das Wort „Mutter“ prägen.
  • Hinterfrage alle unrealistischen oder einschränkenden Erwartungen, die du vielleicht hast.
  • Akzeptiere die Idee, dass es keine Einheitsdefinition von „Mutter-sein“ gibt. Nur die, von Mutter Erde, mit der wir uns alle vielmehr verbinden dürfen. Gerade, wenn wir das Köpfchen so gern in den Sternen haben. Es braucht die Balance.
  • Nachdem du das Unkraut entfernt hast, schaue, wo du mehr Erdung in deinen Alltag bringen und dich mit der Natur verbinden kannst.
Das Düngen mit Selbstermächtigung und Selbstliebe

Damit unser innerer Garten gedeihen kann, müssen wir Selbstermächtigung und Selbstliebe kultivieren. Gib der Selbstfürsorge heute mal ganz besonders viel Raum und erkenne deinen Wert als Individuum auf diesem Planeten an. Erkenne, dass Selbstliebe wichtig ist, um andere zu lieben. Nur, wenn dein Garten üppig blüht, kannst du dich auch um andere oder das Außen kümmern.

Obacht: Wir meinen hier nicht, die Form von „Toxic Positivity“, dass du dich erst komplett selbst lieben musst, bevor sich im außen alles zum Positiven wendet. Die größte Form der Selbstliebe ist die, den eigenen Garten auch dann anzunehmen und schön zu finden, wenn er voller Unkraut ist oder es regnet.

How to …

  • Beschäftige dich mit Aktivitäten, die die Selbstliebe und -fürsorge fördern, wie Meditation, Sport oder kreative Dinge, die du ohne ein „um zu…“, sondern nur für dich und die Leichtigkeit des Seins tust.
  • Übe dich in Selbstmitgefühl und akzeptiere deine Unvollkommenheit, du bist genau jetzt so perfekt, wie das Universum dich in diesem Moment haben will.
  • Setze dir Grenzen und bestimme Prioritäten für dein Wohlbefinden: Me-Time sollte genauso in deinem Kalender stehen wie berufliche Meetings o. Ä.
  • Lerne, im Regen zu tanzen! Auch wenn mal nicht die Sonne scheint: Du bist liebenswert! Es braucht Regen, damit Pflanzen und Blumen wachsen können. Rutschst du mal im Matsch aus? Nimm‘s mit Humor und frage dich, was das Leben dir damit gerade sagen will.
Liebe und Mitgefühl aufblühen lassen

Um paradiesische Bedingungen für das Wachstum der schönsten Blumen, nämlich Liebe und Mitgefühl zu schaffen, müssen wir unseren inneren Garten mit den oberen Qualitäten gießen. Dazu sind die Wetterbedingungen in der Krebs-Saison wunderbar geeignet! Wir können bald ernten, was wir uns so sehr im Leben wünschen.

Und weißt du, wie sich dein Garten noch schöner gestaltet? Zeige nicht nur dir selbst, sondern auch anderen über deinen Gartenzaun hinweg, Liebe und Mitgefühl. Schenke deinen Mitmenschen im Vorbeigehen an ihren Gärten Freundlichkeit, Unterstützung und Verständnis und erkenne die unterschiedlichen Witterungsbedingungen, Erfahrungen und Herausforderungen, mit denen sie in ihrem Garten konfrontiert sind.

How to …

  • Übe dich in Freundlichkeit und Empathie gegenüber anderen.
  • Suche nach Gleichgesinnten oder Gruppen, in denen du Erfahrungen austauschen und in Kontakt treten kannst. Wir müssen die Dinge zwar selbst machen, aber nie alleine! Und vielleicht hat sogar jemand schon einmal genau vor den gleichen Herausforderungen in seinem/ihren Garten gestanden?
  • Feiere die Errungenschaften und Bemühungen anderer in all ihren Formen! Wir kriegen alles in allem nicht weniger Sonne in unserem Garten, nur weil sie gerade bei anderen etwas mehr scheint. Sie ist gleichermaßen für alle da, wir dürfen nur erst einmal die Wolken beiseiteschieben.
  • Indem wir den Boden bereiten, falsche Vorstellungen ausmerzen, Selbstermächtigung und Selbstliebe kultivieren, kann Liebe und Mitgefühl wachsen. Lasst uns in der Cancer Season mit ihren nährenden Bedingungen, den verdorrten Garten wiederbeleben und eine natürliche Umgebung erschaffen, in der Liebe und Mitgefühl rund um das Thema „Mutter“ wieder wunderbar gedeihen können.

Genau das ist der Schlüssel, den wir brauchen, um Mutter Erde zu helfen noch ganz lange glücklich bewohnt Teil unseres Sonnensystems zu sein.

Verrate uns super gern in einem Kommentar, wie du deinen inneren Garten bepflanzt, was du noch für tolle Tipps gegen lästiges Unkraut hast, wo es dir vielleicht gerade schwerfällt, es auszurupfen, oder wie schön dein Garten vielleicht sogar schon blüht. Wir freuen uns, von dir und deinem inneren Garten zu lesen.

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