Obacht: Wir meinen hier nicht, die Form von „Toxic Positivity“, dass du dich erst komplett selbst lieben musst, bevor sich im außen alles zum Positiven wendet. Die größte Form der Selbstliebe ist die, den eigenen Garten auch dann anzunehmen und schön zu finden, wenn er voller Unkraut ist oder es regnet.
How to …
- Beschäftige dich mit Aktivitäten, die die Selbstliebe und -fürsorge fördern, wie Meditation, Sport oder kreative Dinge, die du ohne ein „um zu…“, sondern nur für dich und die Leichtigkeit des Seins tust.
- Übe dich in Selbstmitgefühl und akzeptiere deine Unvollkommenheit, du bist genau jetzt so perfekt, wie das Universum dich in diesem Moment haben will.
- Setze dir Grenzen und bestimme Prioritäten für dein Wohlbefinden: Me-Time sollte genauso in deinem Kalender stehen wie berufliche Meetings o. Ä.
- Lerne, im Regen zu tanzen! Auch wenn mal nicht die Sonne scheint: Du bist liebenswert! Es braucht Regen, damit Pflanzen und Blumen wachsen können. Rutschst du mal im Matsch aus? Nimm‘s mit Humor und frage dich, was das Leben dir damit gerade sagen will.
Liebe und Mitgefühl aufblühen lassen
Um paradiesische Bedingungen für das Wachstum der schönsten Blumen, nämlich Liebe und Mitgefühl zu schaffen, müssen wir unseren inneren Garten mit den oberen Qualitäten gießen. Dazu sind die Wetterbedingungen in der Krebs-Saison wunderbar geeignet! Wir können bald ernten, was wir uns so sehr im Leben wünschen.
Und weißt du, wie sich dein Garten noch schöner gestaltet? Zeige nicht nur dir selbst, sondern auch anderen über deinen Gartenzaun hinweg, Liebe und Mitgefühl. Schenke deinen Mitmenschen im Vorbeigehen an ihren Gärten Freundlichkeit, Unterstützung und Verständnis und erkenne die unterschiedlichen Witterungsbedingungen, Erfahrungen und Herausforderungen, mit denen sie in ihrem Garten konfrontiert sind.
How to …
- Übe dich in Freundlichkeit und Empathie gegenüber anderen.
- Suche nach Gleichgesinnten oder Gruppen, in denen du Erfahrungen austauschen und in Kontakt treten kannst. Wir müssen die Dinge zwar selbst machen, aber nie alleine! Und vielleicht hat sogar jemand schon einmal genau vor den gleichen Herausforderungen in seinem/ihren Garten gestanden?
- Feiere die Errungenschaften und Bemühungen anderer in all ihren Formen! Wir kriegen alles in allem nicht weniger Sonne in unserem Garten, nur weil sie gerade bei anderen etwas mehr scheint. Sie ist gleichermaßen für alle da, wir dürfen nur erst einmal die Wolken beiseiteschieben.
- Indem wir den Boden bereiten, falsche Vorstellungen ausmerzen, Selbstermächtigung und Selbstliebe kultivieren, kann Liebe und Mitgefühl wachsen. Lasst uns in der Cancer Season mit ihren nährenden Bedingungen, den verdorrten Garten wiederbeleben und eine natürliche Umgebung erschaffen, in der Liebe und Mitgefühl rund um das Thema „Mutter“ wieder wunderbar gedeihen können.
Genau das ist der Schlüssel, den wir brauchen, um Mutter Erde zu helfen noch ganz lange glücklich bewohnt Teil unseres Sonnensystems zu sein.
Verrate uns super gern in einem Kommentar, wie du deinen inneren Garten bepflanzt, was du noch für tolle Tipps gegen lästiges Unkraut hast, wo es dir vielleicht gerade schwerfällt, es auszurupfen, oder wie schön dein Garten vielleicht sogar schon blüht. Wir freuen uns, von dir und deinem inneren Garten zu lesen.