In dieser Woche erwarten uns nur wenige Konstellationen, doch die, die sich ereignen, sind besonders wichtig, um die Geschehnisse und Erkenntnisse der letzten Wochen (seit Mitte März) in das rechte Licht zu rücken. Wir durften uns seit der Vollmondfinsternis am 25. März der Frage annehmen, wie ehrlich, aufrichtig und wahrhaftig wir mit uns selbst und anderen sind. Der Kosmos unternahm einige Versuche, uns alle Masken herunterzureißen, damit wir endlich unser wahres, authentisches Ich zum Vorschein bringen. Besondere Aufmerksamkeit verdiente dabei die Rolle des Rückläufigen Merkurs, da dieser im Zeichen Widder rückläufig war und insgesamt drei Mal auf Chiron traf, der im Zeichen Widder die Thematik verkörpert, voll und ganz man selbst zu sein, egal wie sehr es schmerzt. Chiron im Widder bringt uns mit unseren tiefsten Wunden in Berührung, die mit unserer Authentizität zu tun haben. Er stößt in uns Heilung an, damit wir endlich den Mut fassen, klar und deutlich für uns einzustehen und unsere Wahrheit zu sprechen. Es geht darum, alle Masken fallen zu lassen und uns zu zeigen, wie wir sind, egal, welche Konsequenzen das mit sich bringt. Wir dürfen also im Moment lernen, wir selbst zu sein, zu unseren Gefühlen zu stehen und klar anzusprechen, was wir wollen und was nicht, ganz egal, ob wir dafür gefeiert oder abgelehnt werden. Mit dieser kleinen Einleitung starten wir nun in die Konstellationen dieser Woche, damit du genau weißt, in welchem Kontext sie zu den bedeutenden Ereignissen der letzten Wochen stehen. Los geht’s!